“Das Arzten muss erfreulicher werden”

ÄG Nord-Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann widmet sich heute der Ausbildung und den strukturellen Veränderungen in der Allgemeinmedizin angesichts eines drohenden Hausärztemangels: “Es geht mehr um Strukturveränderungen. In der Evaluation wurde festgestellt dass in der weiter gebildeten Gruppierung über 70 % weibliche Kolleginnen sind. Das allein ist schon ein Grund, warum man sich über Strukturveränderungen Gedanken machen muss. Ich kann noch so viel fördern, wenn ich nicht die Arbeitsverhältnisse für die jungen Kolleginnen und Kollegen so schaffe, dass sie unter den heutigen Bedingungen von Life-Balance vernünftige Verhältnisse vorfinden. Nicht nur für ihre familiäres Leben, sondern auch Rahmenbedingungen, die das Arzten als solches wieder erfreulicher gestalten.”


 

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