Ein 60-jähriger Diabetiker trinkt nach eigenem Bekunden keinen Alkohol, isst wenig und fettreduziert, joggt dreimal wöchentlich und hat eine gute Blutzuckereinstellung. Dennoch nimmt einer langsam zu. Dazu werden die Kollegen mehr…
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Sofort-Implantate – Infos und Tipps
In der heutigen Medizin gelten Zahnimplantate als beste Lösung für Zahnersatz. Bisher dauerte es aber oft monatelang, bis der Zahnersatz fertig war. Eine schnellere Lösung sollen Sofort-Implantate bieten. Mit zunehmenden Alter ist Zahnersatz immer häufiger gefragt. So haben laut einer Untersuchung 3,5 Millionen Deutsche ab 60 Jahren keinen eigenen Zahn mehr. Eine dauerhafte Lösung bieten […]
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FDA rügt irreführende ADHD-Werbung in den…
Wie würden Eltern auf eine Erkrankung reagieren, die dafür verantwortlich ist, dass
- bis zu 58% der Kinder eine Schulklasse wiederholen müssen,
- 30% der Teenager ohne Schulabschluss bleiben (im Gegensatz zu 10% ohne Erkrankung),
- 40% der erkrankten Heranwachsenden gewaltätiges Verhalten zeigen,
- wahrscheinlich 17% der jungen Erwachsenen sexuell übertragbare Erkrankungen bekommen (gegenüber 4% ohne Erkrankung),
- 38% der jungen Erwachsenen schwanger werden oder eine Schwangerschaft verursachen,
- das dass Risiko für schwere Unfälle vierfach erhöht ist, und
- es zu drei Mal mehr Autounfällen kommt.
Horror. Aber es gibt ja ein Medikament, um aus der Spirale ins Gefängnis und Armut herauszukommen. Nämlich Adderall®, ein Amphetamin-Cocktail, vom Pharmakonzern Shire, das die Symptome des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADHD) bekämpft.
Diese fragwürdigen Studien und die suggestive Verbindung zum Nutzen des Medikaments auf der Adderall-Webseite war selbst der amerikanischen Aufsichtsbehörde FDA zuviel. Die FDA hat Shire und vier weitere Pharmaunternehmen, die durch aggressives und irreführendes Marketing ihrer Psychopharmaka gegen ADHD aufgefallen sind (Johnson & Johnson, Novartis, Lilly, Mallinckrodt), böse Briefe geschickt.
Auffallend ist, dass in den Statements die Pharmakonzerne ihre Zusammenarbeit mit der FDA ankündigen und beispielsweise Shire Fehler eingesteht. Die Druck in den USA auf die Pharmaindustrie wirkt.
Geeignete psychosomatische Klinik für Patienten mit neurologischen, psychosomatischen Beschwerden
Ein Mann, Jahrgang 1970, leidet an Morbus Sudeck im linken Fuß, einer unklaren Spastik im rechten Bein und es besteht der Verdacht auf eine dissoziative Lähmung im linken Arm. 1992 mehr…