Den Nikotin-Knigge für Ärzte kennt ihr bereits. Wie sieht es aber mit anderen Berufsgruppen aus? Immer mehr geraten berufstätige Tabakabhängige ins Abseits der Gesellschaft. Verbote, Krankheiten, soziale Ausgrenzungen. Es gibt einige wichtige Spielregeln im öffentlichen Leben zu beachten, dann klappts auch mitm Paffen.
- Piloten: Auch während der Arbeitszeit, insbesondere während der Landungsphasen, haben Flugkapitäne ein Anrecht auf ein gepflegtes Zigarettchen. Einfach mal den frisch eingelernten Copiloten ans Steuer lassen und genüsslich den Balken in der Herrentoilette abfackeln. Sollte mal kein Kollege parat sein hilft sicher gerne eine erfahrene Stewardess aus.
- Apotheker: Auch bei Pillendrehern sind gelbe Finger keine Seltenheit. Doch wie soll man denn während der Öffnungszeiten der Tabletten- und Salbenbude in Ruhe eine rauchen? Schließlich sollte man doch auch ein gesundes Vorbild für die Kaufwilligen darbieten. Lösung: Umstieg auf die E-Zigarette. Gilt neuerdings nämlich doch nicht als Medikament. Also freie Fahrt für Apotheker. Zwischendurch heimlich aus dem Mäntelchen einen Zug nehmen und niemand merkt etwas. Anschließend Pflanzenbonbon lutschen.
- Bankkauffrau: In der Kredithalle ist ein seriöses Auftreten Trumpf. Ein Nikotinzwang ist beim Geldzählen eher hinderlich. Hier empfiehlt sich das Zurückziehen in den Tresorraum. Dank Alarmanlagensicherung ist man hier stets ungestört. Hat man mal kein Feuerzeug zur Hand tun auch ein Bündel Falschgeld ihren Dienst.
weitere Tipps werden folgen …
Artikel von: Monsterdoc