Genauso wie den GRTW der BF Ludwigshafen hat Johannes bei der Übung in Rengsdorf auch den RTW der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz (LFKS) geknippst. Danke dafür.
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Alles wieder im Lot — dies wäre jetzt die passende Redewendung. Der Sauerstoffkonzentrator ist aus, die Beatmungsmaschine arbeitet wieder mit den üblichen Druck und die Leckage durch die ungeblockte Trachealkanüle verursacht keine verminderte Sauerstoffsättigung mehr. Und das Intensivkind kann die … Lesen fortsetzen →
Die insolvende Krankenkasse
Hat man eigentlich etwas falsch gemacht, wenn die eigene Krankenkasse vor der Insolvenz steht? Ich weiß nicht, aber mit ein Stück Angst trägt man ab dem Zeitpunkt schon, denn ein Intensivkind „erzeugt“ nicht nur punktuelle Kosten, sondern Monat…
Be smart!
Eigentlich ist es ja schon recht traurig, dass man für dieses Thema überhaupt eine Kampagne starten muss, aber 60,- € Bussgeld und ein Punkt in Flensburg scheinen ja nicht sonderlich viele Autofahrer abzuschrecken. Worum es geht? Die Handynutzung am Steuer. Leider gibt es nach wie vor sehr viele Autofahrer, auch Kollegen, die sich für so wichtig halten, dass sie auch am Steuer telefonieren, Nachrichten schreiben und was weiß ich noch alles. Sie selbst meinen dann aber, die Handynutzung würde sie in keinster Weise beeinflussen. Klar. Und morgen kommt der Weihnachtsmann. „Be smart! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße„ ist auf jeden Fall eine gemeinsame Initiative des Automobilclubs Mobil in Deutschland e. V. und der TÜV Süd AG unter der Schirmherrschaft von Alexander Dobrindt, seines Zeichens Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Mit verschiedenen Aktionen wie z. B. TV-Spots versucht man besonders jüngere Menschen zu erreichen, die mit Smartphones aufgewachsen sind und für die ihre ständige Erreichbarkeit immer wichtiger wird. Dass dadurch ein 23-fach höheres Unfallrisiko besteht ist wohl den wenigsten wirklich bewusst. Also: …