Stien hat diese Ambulanz in Thessaloniki geknipst, die wohl von einer dortigen Klinik betrieben wird. Danke!
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Rettung der Welt, 43: Amsterdam, Niederlande
Wie versprochen hier der zweite Beitrag zu Amsterdam. Heute gibt es Bilder von Ambulanzen der VZA Ambulance Amsterdam, aufgenommen von Fabi am Leidseplein in Amsterdam. Vielen Dank.
Mein Vetter, das Monchichi und ich.
Mein Vetter, bei welchem ich oft die Ferien verbrachte, besaß ein riesiges, grünes Stoffmonchichi. Seine älteren Geschwister hatten es auf einem Jahrmarkt geschossen (nein, es war nicht voller Schrot und Löcher), in einer Schießbude oder einem vergleichbaren Fahrgeschäft. Das Gesicht (oder was das darstellen sollte) war nicht wie sonst aus Plastik. Aufgrund dessen und seiner Größe war es für unser Plaisier bestens geeignet:
Wenn wir in seinem Mund pulten, konnten wir ihn umstülpen. Zunge raus? Ein Affront! Zur Strafe wurde es dann verprügelt. Üblicherweise begann dies damit, das Vieh an der rudimentär vorhandenen Gurgel zu packen und dann erstmal eine schnelle Folge von Faustschlägen in die häßliche Fratze zu geben. Über alles weitere decke ich gnädig den Mantel des Schweigens.
Diese Mißhandlungen trugen jedoch nicht an dessen sozialverträglichem Frühableben vorbei.
Als selbsternannte Chirurgen befanden wir die Implantation einer Zigarettenschachtel meines Onkels für unbedingt erforderlich. Nach Eröffnen der Flanke des Patienten platzierten wir diese bei vorerst unkomplizierten Operationsverlauf retroperitoneal. Jedoch verstarb es kurze Zeit später an den Folgen einer therapieresistenten Nahtisuffizienz.
tags: monchichi gewalt jahrmarkt schiessbude operation nahtinsuffizienz exitus letalis
Rettung der Welt, 61: Bad Schwalbach, Deutschland
Die Polizei in Bad Schwalbach scheint viele Fahrzeuge zu haben und so hat Kuhsel wieder mal auf den Auslöser gedrückt Vielen Dank!