Honig ist seit Urzeiten ein beliebtes Nahrungsmittel. In Gebäck, als Brotaufstrich oder in Getränken liefert es eine würzige Süße. Dass Honig zahlreiche gesundheitliche Dienste leistet, wissen die wenigsten. Im Honig stecken neben wertvollen Mineralstoffen auch wichtige Enzyme, die für wesentliche Prozesse im menschlichen Organismus von Bedeutung sind. Ein regelmäßiger Konsum vom natürlichen Gold bewahrt die Vitalität und Gesundheit und kann Beschwerden lindern.
Honig – immunstärkend und entzündungshemmend
Honig sagt man eine allgemein kräftigende Wirkung nach. Die darin enthaltene Glucose versorgt den Körper mit notwendiger Energie. Gerade ältere und rekonvaleszente Menschen profitieren davon, aber auch Sportler, die einen hohen Energieverbrauch haben.
Zudem wird das Immunsystem durch den regelmäßigen Verzehr von Bienenhonig langfristig gestärkt – gerade im Winter ein natürlicher Schutz vor Erkältungen.
Honig stärkt die Nerven und macht Stressresistenter durch die enthaltenen Mineralstoffe. Eine weitere Folge ist, dass sich vorhandene Schlafstörungen reduzieren oder gar ganz beseitigen lassen.
Eine Haupteigenschaft des Honigs im medizinischen Sinn ist seine entzündungshemmende Wirkung. Natürliche antibiotische Substanzen töten Keime ab, lassen notwendige Bakterien jedoch am Leben – anders als synthetisch hergestellte Arznei! Diese wertvolle Eigenschaft erklärt sich damit, dass sich durch die antibakterielle Wirkung Krankheiten im Bienenvolk nicht ausbreiten können – für die Bienen also eine arterhaltende und unentbehrliche Eigenschaft.
Enzyme als wertvolle Helfer
Durch die enthaltenen Enzyme leistet der Honig einen wertvollen Beitrag zur gesunden Verdauung. Er regt die Darmtätigkeit- und die Bildung von Verdauungssäften an. Lästige Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfungen können mit der Einnahme von Bienenhonig gemindert oder beseitigt werden. Gerade bei Kleinkindern wirkt der Honig oft Wunder. Übrigens: Honig ist entgegen der landläufigen Meinung nicht kariesfördernd! Auch die Leber regt der Bienenhonig zur Entgiftung an. Nach Medikamenteneinnahme und schwerer Krankheit hilft er dem Körper, Giftstoffe auszuschwemmen.
Honig für die äußerliche Anwendung
Nicht zuletzt liefert Honig einen wichtigen Beitrag bei der äußeren Anwendung. Er desinfiziert Wunden auf natürliche und wirkungsvolle Weise. Einen Honigwickel auf eine Wunde gelegt verhindert eine Eiterung – selbst wenn bereits Bakterien in der Wunde waren! Abszesse, Verbrennungen, Quetschungen und Blutergüsse kann man ebenso mit Honig bestreichen oder einen getränkten Verband auflegen – die Verletzungen heilen deutlich schneller und komplikationsloser.
Bildquelle: aboutpixel.de / Billiglöhner © Kwiveo Oeviwk
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