Erfolge und Rückschritte im Wechsel

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie am 17.5. haben wir Politikerinnen und Politiker zur Situation in Osteuropa befragt. Wir erhielten zwei Antworten: von Volker Beck (MdB, Grüne) sowie Ulrike Lunacek, österreichische Abgeordnete der Grünen im Europaparlament, deren Antwort wir hier dokumentieren. Frau Lunacek, was ist Ihre persönliche Wahrnehmung und Einschätzung der Lage in den osteuropäischen […]

Health 2.0 Spring Fling – Interview with founders Indu Subaiya and Matthew Holt

After wrapping up a second day of hearing so many ideas about start-ups in health care, Health 2.0 Spring Fling in Boston left me wanting to start my own company and join all the entrepreneurs that attended. As a small representative sample of the groups of entrepreneurs that form the Health 2.0 space, who better than the chairs of the Health 2.0 organization to interview?   Indu Subaiya, Co-Chairman and CEO of Health 2.0: “Is responsible for Health 2.0’s strategic direction and incredible production values. She started her career in health technology assessment at Quorum Consulting and then served as VP of Healthcare at Gerson Lehrman Group, an investment research firm. Before co-founding Health 2.0 she was Entrepreneur-in-Residence at Physic Ventures, where she helped evaluate companies. When she is not running Health 2.0, she applies her producing and directing skills to making film.” Not to mention that she is also an MD who decided to take the entrepreneur path. I bet many of us can relate. Matthew Holt, Co-Chairman of Health 2.0: “Spent the 1990s learning from the best to be a health care futurist at Institute for the Future, and a survey researcher at Harris Interactive. In the early […]

Private oder gesetzliche Krankenversicherung? Eine Infografik informiert

Privat oder gesetzlich krankenversichern? Erst ab einem Jahreseinkommen ab 50.850 Euro ist der Wechsel in eine private Krankenkasse einem Angestellten möglich. Einkommensunabhängig dagegen ist der Beitritt für Beamte, Studenten, Selbständige und Freiberufler. Angestellte und Arbeiter mit Jahreseinkommen unter 45.000 Euro sind pflichtversichert. In diesem Falle sind Ehepartner und Kinder bis zum 25. Lebensjahr mitversichert. Wer jedoch die private Krankenversicherung für sich gewählt hat, zwingt damit Lebenspartner und Nachkommenschaft dazu, sich ebenfalls privat zu versichern oder mitversichern zu lassen.

69,64 Millionen Versicherten in den Gesetzlichen Krankenkassen stehen nur 8,95 Millionen in den Privaten Krankenkassen gegenüber. Während die Privaten aber nur knapp ein Drittel ihrer Beitragseinnahmen (ca. 33,3 Milliarden Euro beispielsweise in 2010) wieder an Leistungen auszahlen müssen, haben die gesetzlichen Krankenkassen fast ebenso hohe Leistungsausgaben wie Beitragseinnahmen.

Wo sind die Unterschiede in der Leistung?
Beide Krankenkassenarten bieten im Krankheitsfalle Basisschutz. Bei der gesetzlichen KV gibt es inzwischen diverse Bonusprogramme. Die Private Krankenkasse dagegen errechnet den jeweiligen Tarif aufgrund der ausgewählten zusätzlichen Leistungen: Chefarztbetreuung, Zahnersatz, Unterstützung bei der Sehhilfe beispielsweise.

Während bei den gesetzlichen Krankenkassen die Beitragserstattung oder die Erhebung von Zusatzbeiträgen abhängig ist von der Wirtschaftlichkeit und dem jeweiligen Wahltarif,

kann die private Krankenkasse oft Beiträge bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen für bis zu 6 Monate zurückerstatten! Bei der privaten Krankenkasse richtet sich die Beitragshöhe nach Alter, Gesundheitszustand und gewähltem Tarif. Ein Nachteil der Privaten Krankenkasse: Der Patient muss finanziell in Vorleistung gehen und erhält rückwirkend seine Behandlungskosten von der Krankenkasse erstattet. Ist man gesetzlich versichert, rechnet der Arzt direkt mit der Krankenkasse ab. In der Regel sind keine Vorleistungen zu entrichten.

Für das Alter vorzusorgen hilft nur die Private Krankenkasse: Sie bildet Altersrückstellungen, die übrigens bei einem Wechsel in eine andere Kasse vom Versicherten auch übertragen werden können.

Während die GKV bei betagten Versicherten durchaus fallweise die Leistungen kürzt, tun die Privaten das nicht. Beitragserhöhungen sind in beiden Versicherungsarten an der Tagesordnung, jedoch kann man in der Privaten Versicherung wahlweise den Tarif wechseln.

Die Privaten Krankenkassen haben nur eingeschränkte Aufnahmepflicht, währen die GKV jeden Versicherten akzeptieren muss, ausgenommen Personen über 55 Jahre, die bis dato nicht versicherungspflichtig, also eventuell lebenslang privat versichert waren.
Während bei den gesetzlichen Krankenkassen jederzeit ein Wechsel in eine andere GKV oder eine Kündigung gemäß den Vertragsbedingungen möglich ist,  ist ein Wechsel von der Privaten Krankenversicherung zurück in die gesetzliche nur bedingt möglich.

Infografik Vergleich Private Krankenversicherung / gesetzliche Krankenversicherung
(Bitte auf das Bild klicken, um die Infografik zu sehen – Quelle: www.tarifcheck24.com)

ein empfindliches Pflänzchen …

Das ist eine Mimose – eine Mimose Pudica, in Deutsch auch Schamhafte Sinnpflanze genannt, im Englischen touch-me-not. Wie man an den Namen erkennen kann, hat sie eine lustige Besonderheit: Für eine Pflanze reagiert sie erstaunlich schnell und empfindlich – auf Berührungen, Erschütterungen, Temperaturwechsel und sogar die Lichtintensität. Gefunden habe ich diese hier in Thailand auf […]

Alles eine Frage des Standpunktes

Tief Luftholen. Einatmen. Ausatmen. Anklopfen. Und dann ein Strahlendes Lächeln aufgesetzt. Türklinke gedrückt und rein ins Zimmer. “Einen wunderschönen guten Morgen!” Herr Stroppke antwortet nicht. Stattdessen dreht er seinen Kopf in Richtung Wand. Auf dem Stühlchen neben dem Krankenbett sitzt jemand. Dieser Jemand wirft mir einen genervten Blick zu, aber mein Lächeln wird noch strahlender, […]