Wie Zauberei klingt das. Wunschträume, die wahr werden. «Die Frauen und Männer, die zu uns kommen, fühlen sich in und mit ihrem Körper nicht wohl. Wir nehmen uns Zeit und beraten jeden umfassend.
Related Posts
Auch Passiv-Rauchen macht dumm
Jetzt isses also raus. Längst bekannt ist ja, dass die aktiven Löter im Laufe der Zeit geistig abbauen. Die Schadstoffe im Nikotin bewirken Hirnwindungs-Defizite und können im Extremfall zur Demenz führen. Dass aber auch das passive Schmökern daub macht, ist neu, und wurde in einer Studie im englischen Ärzteblatt beschrieben. (Das deutsche Ärzteblatt berichtet darüber).
Hören […]
Ruta – Homöopathische Erste Hilfe bei Augenüberanstrengung
Ruta graveolens, die Weinraute, wurde von den Römern der Mondgöttin Diana geweiht.
Das homöopathisch zubereitete Ruta hilft allen „Nachteulen“, die zu lange vor dem Bildschirm sitzen und dabei ihre Augen überanstrengen.
Die Folge:
Die Augen sind gerötet und schmerzen beim Lesen; die Augen brennen und fühlen sie müde und überanstrengt an, Schattensehen oder eine trübe Sicht gesellen sich […]
“Was hab’ ich?” macht Medizinerlatein für Patienten verständlich
Kennen Sie das? Sie sind beim Arzt, erhalten Ihren Befund und verstehen kaum, worum es eigentlich geht. Das Internet-Portal “Was hab’ ich?” schafft Abhilfe: Hier werden medizinische Befunde kostenlos in eine für Patienten leicht verständliche Sprache “übersetzt”.
Dazu laden die Nutzer unter www.washabich.de ihren medizinischen Befund anonym hoch oder senden ihn per Fax ein. Die Übersetzung wird innerhalb weniger Tage von einem Team aus Medizinstudenten höherer Semester erstellt. Bei komplexen Befunden stehen den Studenten ein Ärzteteam sowie zwei Psychologen beratend zur Seite. Der Patient kann die Übersetzung anschließend passwortgeschützt online abrufen. So können Patienten den ärztlichen Befund und die sich daraus ergebenden möglichen Folgen besser einschätzen. Die Medizinstudenten arbeiten ehrenamtlich für “Was hab’ ich?” und bereiten sich damit engagiert und praxisnah auf ihr Berufsleben vor. Durch die Auseinandersetzung mit realen Patientenfällen eigenen sich die Studenten neues medizinisches Fachwissen an und lernen gleichzeitig, komplexe Medizin patientengerecht zu erklären.