…allerdings nur dann, wenn man nicht raucht und auch sonst halbwegs gesund lebt. Und wer anstelle von Kaffee zuckerhaltige Softdrinks schlabbert, hat eh verloren.
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Evolution gehört in die Grundschule! Plädoyer für EvoKids und Big Family by Michael Schmidt-Salomon und Kolleginnen
Ende letzten Jahres traf ich Michael Schmidt-Salomon am Rande einer Tagung von Religionspädagoginnen und -pädagogen am PTZ Birkach – und binnen kürzester Zeit erinnerten wir uns an “gute, alte Zeiten”, in denen wir zum Beispiel in einer Talkshow diskutiert hatten. (Dem Vorsitzenden der Giordano-Bruno-Stiftung (GBS) auch widersprochen zu haben trug mir dabei eine ganze Reihe antitheistischer Hater ein – wofür MSS selbst aber nichts konnte.) Auch an den Solidaritäts-Post, als er und die GBS zeitweise scharf angegriffen wurden, erinnerte er sich gerne. Aber vor allem sprachen wir über laufende Projekte – über das Anliegen von EvoKids, die Evolutionslehre endlich auch an den Grundschulen zu vermitteln und über das Buch “Big Family”, das er gemeinsam mit Anne-Barbara Kindler dazu gestaltet hatte. Sofort fand es auch das Interesse anwesender Lehrerinnen – und das zu Recht!
Da kriegt man was geboten
Mutter: “Ich… ich… wechsle sofort den Kinderarzt, wenn ich nicht jetzt sofort dran komme, das Medikament xy nicht kriege, nicht vom Kinderdok untersucht werde, sondern wieder nur von der Frau Vertretung, nicht das kriege, was ich will!” Tülay (fMFA): “Also wenn Sie unzufrieden sind…”, dürfen Sie gerne gehen, Reisende soll man nicht aufhalten, “kann ich […]
Chefarzt-Boni – ein Auslaufmodell?
Die Debatte über Chefarzt-Boni schlägt allerorts hohe Wellen. Das Thema ist nun nicht neu aber dennoch erscheint die aktuelle Diskussion eine besonders offene zu sein. Anstoß der Debatte war die Studie „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2012“ der Stiftung Gesundheit Ende letzten Jahres. In besagter Studie äußerten sich die Chefärzte über ihre Bonifikationen.
Dass die Ökonomisierung längst auch in der Medizin Einzug gehalten hat, stellt keine Neuigkeit dar. Die veröffentlichten Fakten zeigen zudem, dass die Studienteilnehmer erstaunlich offen über die variablen Zusatzleistungen Auskunft erteilten. Um ein repräsentatives Ergebnis zu erzielen, wurden 6.806 leitende Klinikärzte (Ober-, Chefärzte, ärztliche Direktoren) angeschrieben.