ASTAXANTHIN
Der Stoff der Zukunft
• Stärker als Vitamin C
• Besser als Beta Karotin
• Das stärkste Antioxidans der Welt
• Effektiver als …
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25 % der Deutschen leiden an Schlafstörungen. Manchmal sind diese nur Teilsymptome einer anderen Erkrankung zB. treten sie oft bei Burnout oder Depressionen auf. Lesen Sie hier interessante Infos
zum Thema Schlaf und welche Möglichkeiten es gibt, Einschlaf- und Durchschlafstörungen entgegenzuwirken.
Der wichtigste Taktgeber für geregelten Schlaf ist das Licht. Wer gut schlafen will, braucht vorher ausreichend Tageslicht. Denn ein geregelter Schlaf-Wachrhythmus hängt von der inneren Uhr im
Gehirn des Menschen ab. Auch die Hormone richten sich nach diesem Biorhythmus. Geregelt wird unser Biorhythmus durch Licht, vor allem Tageslicht. Auch das so wichtige Melatonin (Schlafhormon)
wird danach ausgeschüttet oder gedrosselt.
Arbeiten unter künstlichen Himmel oder Monitoren mit starken blauen Anteilen kann die Innere Uhr beeinflussen. Diese sollen vor allem gegen Müdigkeit am morgen helfen. Dagegen kann abendliches
Blicken in Monitore (auch Smartphones) ebenfalls zur Unterdrückung der Melatoninausschüttung und damit zu Schlafstörungen führen.
Heißes Bad: Das Absinken der Körpertemperatur nach einem heißem Bad vor dem Zu-Bett-Gehen, begünstigt das Einschlafen. Lassen Sie sich Badewasser ein, steigern die Temperatur auf mind. 40 Grad.
Baden Sie mindestens 15 Minuten, um die Kerntemperatur des Körpers um ein Grad zu erhöhen. (auf ca 38,5 Grad) Durch das starke Absinken der Temperatur im Körperinneren nach Verlassen der
Badewanne, fällt es leichter einzuschlafen. Vorsicht: man sollte heiß Baden gewöhnt sein, oder einen Partner/in der/die bei Kreislaufschwäche Hilfestellung leisten kann.
In Milch steckt Tryptophan, eine Vorstufe des Schlafhormons Melatonin. Das Tryptophan der Milch kann zwar nicht so gut im Gehirn aufgenommen werden, da die Milch zu viel Fett enthält, jedoch
besitzt die Milch einen bestimmten Wohlfühlfaktor und erleichtert als abendliches Ritual das Einschlafen.
Alkohol entspannt zwar und ist dadurch gut zum Einschlafen geeignet. Durch Wein und Co kommt es jedoch häufig zu Durchschlafstörungen und natürlich können Abhängigkeiten entstehen.
9% aller Betroffenen greifen gelegentlich oder regelmäßig zu Schlaftabltetten. Diese Schlafmittel stören jedoch den Schlafablauf, denn man schläft dann weniger tief. Die Tiefschlafphasen sind
jedoch sehr wichtig, da in diesen die Regeneration und Erholung des Körpers stattfindet. So wurde festgestellt, dass auch bei der Benutzung weniger Schlaftabletteneinnahmen, das Risiko früher zu
versterben um das dreifache erhöht war.
Alltäglicher Verkehrs- und Fluglärm lässt das Gehirn nicht abschalten und stört somit ebenfalls die Tiefschlafphase. Nachweislich kann es zu Gesundheitsschäden kommen. Hier hilft in den meisten
Fällen nicht einmal Oropax. Ist man anfällig und wohnt an einer vielbefahrenen Straße, bzw. in einer Einflugschneiße mit Fluglärmbelastung, sollte ein Umzug in Betracht gezogen werden.
Störend wirkt sich auch das eigene oder das Schnarchen des Partners aus. Jeder 2te Deutsche schnarch mit bis zu 60 Dezibel vor sich hin und stört so den eigenen Schlaf, oder den Schlaf des
Partners.
Die meisten schnarchen nicht nur in Rückenlage, alle Positionen sind dafür möglich. Vor allem kommte es bei erhöhtem Schlafdruck zum Schnarchen. Zum Beispiel, wenn sich über Tage vorher ein
Schlafdefizit angestaut hat (zB. durch frühes Aufstehen) und man dann am Wochenende tiefer, fester und länger schläft.
Abhilfe schaffen vor allem getrennten Schlafzimmern und/oder eine Kinnbinde. Die Kinnbinde soll das Erschlaffen des Mundes und somit das Schnarchen verhindern.
Nach einer durchwachten Nacht konnte im Blut von Probanden eine deutliche Änderung des Hormonhaushaltes festgestellt werden. So war das “Hunger-Hormon” Ghrelin deutlich höher und das
“Sattgefühl-Hormon” Leptin aus dem Fettgewebe deutlich niedriger, als bei der Vergleichsgruppe.
So kommt es nach schlechtem Schlaf vermehrt zu “Fressanfällen”, va. auf Fleisch und Süßigkeiten. Schon beim Frühstück werden 300 Kilokalorien mehr gegessen. Zusätzlich ist die Lust an Bewegung
eingeschränkter als bei normalem Schlafverhalten. Außerdem wird nach einigen Nächten ohne Tiefschlaf der Zucker im Körper deutlich schlechter verstoffwechselt als mit normalem Schlaf.
Essen und Schlaf sind also eng verknüpft. So kommt es bei Fernsreisen zu Verschiebungen im Schlafrhythmus (Jetlag). Um diesen zu verringern, nehmen Sie die letzte große Mahlzeit vor dem Abflug
ein und die nächste erst am Zielort, zur regulären Mahlzeit des Ankunftslandes. Zwischendurch trinken Sie nur Wasser. Durch diesen temporären Nahrungsmangel wird die innere Uhr neu
gestellt. Somit können Anpassungsstörungen verringert werden.
Koffein dockt direkt an Herz und Gehirn an. Müdigkeit verschwindet, das Herz pumpt schneller, der Blutdruck steigt. Koffein erhöht die Reaktionsfähigkeit des Körpers, auch bei Müdigkeit. Er hilft
also beim Wachbleiben, wirkt aber lange auf den Schlaf.
Schon nach einer Tasse Kaffee am Morgen, verlängert und erschwert sich die Einschlafphase am Abend, der Tiefschlafanteil verringert sich. Es kommt zu häufigeren Erwachen.
Eigentlich wirkt das Koffein einer Tasse Kaffee 4 Stunden lang “pushend” im Körper. Bei besonders empfindlichen Personen ist auch noch nach 10 Stunden eine Koffeinwirkung messbar. Doch auf
den Schlaf wirkt Koffein sogar noch nach 24 Stunden.
Nur bei 5% der Bevölkerung, kommt es (genetisch bedingt) weder zu einer aufputschenden noch zu einer Schlafverhindernden Wirkung des Kaffes.
Schlafstörungen können aus vielseitige Ursachen entstehen. Eine Überreizung des Nervensystems kann ebenso Grund für Einschlafstörungen sein, wie ein hormonelles Ungleichgewicht für
Durchschlafstörungen. Hier wird nach einer gründlichen Exploration aller Symptome und Auffälligkeiten eine Arznei zum Einsatz kommen, die diesen
und den individuellen Gegebenheiten des Betroffenen entspricht. (Zum Beispiel bei Überreizung des Nervensystems: Mercurius solibulis oder Nux vomica. Bei Ängsten: Calcium carbonicum, bei
unterdrücktem Ärger: Staphisagria, Bei Kummer: Natrium muriaticum oder Ignatia, bei hormoneller Dysfunktion: Pulsatilla und Sepia. Bei Depressionen: Aurum metallicum usw.)
Im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungen, soll durch Homöopathie ganzheitlich eine Regulation angestoßen werden.
Der „Spiegel“ hatte unlängst einen neuen Artikel über Ebola herausgebracht: Westafrika: Experten befürchten Scheitern von Ebola-Impfstudien. Die Überschrift alleine ist schon bezeichnend für alles andere, was darauf folgen soll. Ende letzten Jahres hatte ich bereits ein paar Beiträge zu Ebola und den Stellungnahmen des „Spiegels“ veröffentlicht: Die WHO, die Pandemie und Ebola und Homöopathie im […]
Dieser Beitrag Schade das Ebola vorbei ist !? wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Es liegt ein neuer WHO Bericht vor. In vielen Teilen der Welt nimmt die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika zu.
60 Jahre lang gehörten die Antibiotika zu den größten Errungenschaften der modernen Medizin. Doch der Sieg war scheinbar nur vorübergehend. Immer mehr Bakterienstämme zeigen Resistenzen, und
damit keinerlei Wirkung mehr, auf die uns bekannten Antibiotikatherapien.
Die WHO und das Robert Koch-Institut warnt nun vor einer postantibiotischen Ära, in der, wie früher, Infektionen tödlich enden konnten.
An neuen Antibiotika wird seit Jahren gearbeitet. Diese sollen in den Fettsäurestoffwechsel der Bakterien eingreifen und damit deren Vermehrung verhindern. Doch bis zum Einsatz am Menschen wird
noch zu einige Zeit vergehen.
Die WHO gibt daher Ratschläge für Sofortmaßnahmen:
(Dieses Vorgehen wird seit Jahren seitens der ganzheitlichen Behandlungsweise gefordert!)
(Unverständlich allerdings: Impfungen sind fast ausschließlich für virale Erreger vorhanden, was hat das mit einer Vorbeugung gegen bakterielle Infektionen zu tun?….)
(Die Forschung auf diesem Gebiet wird finanziell kaum unterstützt, da ein großer Absatzmarkt nicht zu erwarten ist. Antibiotika werden immer nur kurzfristig eingesetzt und sind in der Regel
nicht teuer )
Im April 2014 legte Prof. Dr. Michael Frass dem E.U. Parlament einen umfangreichen Bericht und mehrere Studien vor, aus denen hervorgeht, dass Homöopathie eine Alternative zu Antibiotika sein
kann. Link
In der Homöopathie wird davon ausgegangen, dass mit dem homöopathischen Arzneimittelreiz das Immunsystem aktiviert werden kann. Damit kann Gesundheit von innen heraus nachhaltiger
erfolgen, als wenn diese von außen gesteuert werden muss. So ist eine Heilung aufgrund der Stärkung der eigenen Immunabwehr immer dauerhafter, als durch die Einnahme von Antibiotikum, Cortison
etc.
Bei schweren Infektionen und Lebensgefahr ist eine antibiotische Unterstützung durchaus sinnvoll, um schnell Gefahr abzuwenden. Da die Immunschwäche, die zur Erkrankung führte, jedoch nicht
behandelt wird, kann es jederzeit zu einem neuen Krankheitsausbruch kommen.
Ein Beispiel: Häufig tritt bei Kindern nach antibiotisch behandeltem Scharlach innerhalb kurzer Zeit erneut Scharlach auf. Dies liegt an einer unvollständigen Immunreaktion des Körpers. Durch ein
Antibiotikum kann der Erreger zwar abgetötet werden. Das Immunsystem des Kindes wird dadurch jedoch nicht aktiviert. Mit Homöopathie (oder anderen immunaktivierenden Therapien) kann der
Organismus nach der schulmedizinischen Behandlung befähigt werden, seine Immunreaktion zu vervollständigen, um weitere Infektionen präventiv besser abzuwehren. ©Heike Dahl