Der Hund der beste Freund des Menschen

Der heutige Haushund stammt vom Wolf ab und wird schon seit vielen Jahrhunderte von den Menschen gehalten. Nicht nur als Jagdhunde, Hütehunde oder als Wachhunde werden die Hunde heute geschätzt sondern ebenso auch als treuen Begleiter des Menschen.


Dabei stellt der Hund das ideale Haustier dar.
Die meisten Hundebesitzer sind nicht nur gesünder sondern auch glücklicher als Menschen, welche keine Haustiere halten. Das regelmäßige Spazieren gehen mit dem Hund verbessert nicht nur die Fitness sondern der Hundebesitzer kommt auch regelmäßig an die frische Luft. So verfügen Hundebesitzer meist über ein widerstandsfähiges Immunsystem und ein leistungsfähiges Herz-Kreislaufsystem. Daneben kann der Spaziergang mit dem Hund ebenso die soziale Interaktion fördern, denn man trifft beim Spazieren gehen andere Hundebesitzer und oft entwickeln sich auf diese Weise neue Freundschaften. Ein Spaziergang mit dem Hund kann daneben auch den Stress und die Probleme und Belastungen des Alltages mindern und man gönnt sich auf diese Weise eine Pause vom Alltag.

Hundebesitzer empfinden weiterhin sehr häufig ein emotionales Wohlgefühl. Dieses schreiben sie der bedingungslosen Liebe des Haustieres zu. Aber der Hund kann auch helfen, mit einem persönlichen Trauma besser fertig zu werden.
Wachsen Kinder zusammen mit Hunden auf, so sind auch diese gesünder und haben in der Regel weniger krankheitsbedingte Fehltage in der Schule oder im Kindergarten, da diese sich häufig viel mehr an der frischen Luft und in der Natur bewegen. Zudem haben Kinder, welche mit Hunden aufwachsen häufig auch ein höheres Selbstbewusstsein und sie lernen schon früh, Verantwortung zu übernehmen. Daneben haben sie in dem Hund auch immer einen treuen Spielkameraden.
Dazu ist ein Hund natürlich auch sehr wachsam und wird seinen Besitzer immer vor Gefahren warnen. Er gibt seinem Besitzer Sicherheit sowohl draußen als auch in den eigenen vier Wänden.

Der regelmäßige Kontakt mit dem besten Freund des Menschen, sei es durch Streicheln, durch Toben oder Spielen, wirkt sich entspannend auf das vegetative Nervensystem aus und kann auch das Cholesterin senken, das Herz stärken und fördert auch ganz allgemein das körperliche und gesundheitliche Wohlbefinden.
Menschen, welche nie einen Hund gehalten haben, haben häufig auch Angst vor diesen. Sie fürchten sich nicht nur vor Verletzungen sondern darüber hinaus auch vor Krankheiten welche durch den Hund übertragen werden könnten. Doch verantwortungsbewusste Hundehalter halten ihren besten Freund sauber, gesund, vor Parasiten geschützt und natürlich auch gut erzogen.

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