Ein Zauberwort noch gegen Ende des letzten Jahrhunderts: Multitasking. Das sollten zunächst die Computer können, mittlerweile beherrschen dies auch die Menschen in Perfektion. Doch ist es denn überhaupt gut, das zu tun? Was bringt es mir, wenn ich telefoniere, gleichzeitig twittere, die Emails checke, blogge, und ach ja, nebenbei noch mit einem Menschen rede kommuniziere.
Multitasking ist das Gegenteil von Achtsamkeit. Und letzteres ist das neue Zauberwort im Interesse der Menschheit, in der Psychotherapie. Eine Sache tun, eine Sache denken, eine Sache sagen und nicht alles auf einmal und nur halbherzig. Multitasking macht also krank (fr-online.de 5.1.12), wenn man dem Kernspin vertraut …
Jetzt mal ehrlich! Während ihr diese Zeilen lest, was macht ihr sonst noch so? Telefonieren? Fernsehen? 5 Tabs im Browser geöffnet? Seid ihr Multitasking?
Artikel von: Monsterdoc