Ein Patient litt an einer Borreliose (Hautmanifestation), wurde antibiotisch behandelt und klagt seither über Erschöpfung und depressive Verstimmung. Borrelien Ig-M sind erhöht, Ig-G negativ, bisher keine Liquorpunktion. Deutet das, so mehr…
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Aktiv für einen gesunden Rücken – Das Motto am Tag des Rückens
Hallo zusammen,
“Ich hab Rücken” – Ihr auch?! Nach Daten des Bundes-Gesundheitssurveys sind Rückenschmerzen die häufigste Schmerzart noch vor Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen. Sowohl Frauen als auch Männer klagen, unter (teils starken, teils chronischen) Rückenschmerzen zu leiden.
Viel Sitzen, wenig Bewegung, falsche Ernährung: wir würden unserem Rücken einen großen Gefallen tun, wenn wir ihn . . . → Erfahren Sie mehr: Aktiv für einen gesunden Rücken – Das Motto am Tag des Rückens
Das Zitat zum Wochenende
“Am zuverlässigsten unterscheiden sich die einzelnen Fernsehprogramme noch immer durch den Wetterbericht” Zitat von: Woody Allen, eigentlich Allan Stewart Konigsberg, geb. 1935, ist ein amerikanisch-jüdischer Komiker, Filmschauspieler, Filmregisseur, Musiker und Autor. Er erhielt viermal den Oscar, davon zwei Oscars für “Der Stadtneurotiker”, und jeweils einen für “Hanna und ihre Schwestern” und “Midnight in Paris”. Woody […]
Ist Sucht endlich?
Über das,was Suchtbewältigung ist,herrscht durchaus keine Einigkeit.Die einen sagen, dauerhafte Abstinenz und geglückte Eingliederung in eine Gruppe eines Abstinent lebenden Vereines sei das Ziel.
Von anderen wird dieser Ansatz als „Suchtverlagerung“kritisiert:Die Abhängigkeit werde so in eine „Gruppen-Sucht“ umgewandelt.Andere wiederum stempeln jede,die in einer lebenslangen Gruppenzugehörigkeit für sich keine Perspektive sieht,als Querulantin ab,die schon sehen und Erfahren wird,was sie von ihrem Hochmut hat.Auch darüber,ob der „Hang zur Besessenheit“ jemals vollständig auszugleichen ist,besteht Uneinigkeit.Die Suchtstruktur sei eine so frühe und dauerhafte Prägung,dass sie nicht auszugleichen sei,lautet eine Meinung.
Andere meinen,dass nach einer entsprechenden Behandlung die Gefahr einer übermäßigen Fixierung nicht mehr bestehe.Im Einzelfall muss der Anspruch der Frau an ihre persönliche Entwicklung entscheidend sein:
Denn wer eine Frau ermutigen möchte,ihre süchtige Fixierung zu überwinden und ihr seine Hilfe dabei anbietet,kann ihr – ohne seine Glaubwürdigkeit zu verlieren – nicht gleichzeitig vorschreiben,wie ihr Leben „danach“ aussehen wird.