Im Rahmen des Panel-Projektes „IFABS Arzt-Bewertungsportal-Monitor©“ beurteilen niedergelassene Ärzte und gesundheitsinteressierte Internet-Anwender den Nutzen von Arzt-Bewertungsportalen. Mittels Skalenabfrage geben Praxisinhaber an, in welchem Ausmaß sie die Portale als Chance oder als Bedrohung für ihre Arbeit ansehen. Parallel klassifizieren die Internetnutzer, ob die Plattformen für sie ein wichtiges oder ein ungeeignete Hilfsinstrument bei der Arztsuche sind. Die folgende Abbildung zeigt die seit Anfang 2011 gemessene Entwicklung, aktualisiert mit den Werten für das 2. Quartal 2012. Der Verlauf zeigt: während die Bedeutung der Portale für die Nutzer weiter kontinuierlich ansteigt, wächst bei den Ärzten die Skepsis im Hinblick auf die Patienten-Ratings stetig.
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Guttenberg & US-Krankenversicherte
Opel, GM und die Bundesregierung – ein Trauerspiel, aber kein Thema für ein Blog über Gesundheitsthemen? Die Bundesregierung hat sich beim eigentlichen Eigentümer von GM, der US-Regierung, die die Fäden in der Hand hält, eine blutige Nase geholt. Neben den USA und Kanada, die nach einem Konkurs 72% von GM kontrollieren würden, wäre der gewerkschaftliche “GM retiree health trust” mit 17,5% und Optionen auf bis zu 20% grösster Anteilseigner.
Der Fonds ist Teil einer Vereinbarung von 2007, mit der GM die drückenden Krankenversicherungszusagen an ihre Pensionäre aus der Bilanz bringen wollte. Der Fonds ist aber selbst ein Fall für den Arzt: Von den zugesagten 35 Milliarden Dollar ist nur ein Teil bisher in den Fonds geflossen und der Wert der Anteile hat sich durch die Krise auf 10 Milliarden um ein Drittel reduziert. Zu wenig, um die Krankenversicherung für die ausgeschiedenen Mitarbeiter weiter zu garantieren.
An GM hängt die Krankenversicherung von einer Million Mitarbeitern, Pensionären und ihren Angehörigen. Harte Einschnitte bei den Leistungen drohen, aber ein Konkurs wäre für sie die bessere Option, als ein Verkauf oder gar Verschleudern der Juwelen, wie GM Europe.