Immer mehr Unternehmen bringen sog. Kinderlebensmittel auf den Markt – was sagen die Unternehmen wie z.B. Nestle dazu? Gerne schieben die Unternehmen ihre Verantwortung auf die Eltern und Erzieher bzw. Schulen ab…. Sehen Sie selbst:
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Krank durch Essen to go?
Unsere Welt wird immer mobiler und kaum ein Berufstätiger findet heutzutage noch Zeit, um regelmäßig zu kochen. So kommt eben Fast food in schöner Regelmäßigkeit auf den Tisch. Die Frage ist: Muß das tatsächlich so sein? In diesem Video wird dies so beantwortet:
Link:
Wenn Sie wissen wollen, wie eine gesunde Ernährung heutzutage aussehen kann, vereinbaren […]
1000 Tage "Stationäre Aufnahme"
In eigener Sache: Heute ist das Blog 1000 Tage alt. Am 6. Januar 2006 erstellt, der erste Eintrag rund 2 Wochen später. In dieser Zeit sammelten sich 3717 Postings und Kommentare an. Das kann man ststistisch bei antville/blogger nicht trennen. Jedoch schätze ich, dass rund 2700 davon Blogartikel sind.
Gelegenheit den Lesern zu danken und auch “hockeystick”, der als Co-Autor seit November 2007 einen wichtigen Teil beiträgt. Und nicht zuletzt dem Bloghoster Dirk Olbertz.
Auf die nächsten 1000 Tage.
H1N1-Impstoffpreis in Deutschland Spitze
Deutschland unterstützt grosszügig die Pharmaunternehmen. Wie auch schon bei der HPV-Impfung liegen die Preise des H1N1-Impfstoff gegen die Schweinegrippe höher als in anderen Ländern. In Deutschland hat GlaxoSmithKline (GSK) den Preis für Pandemrix® nach eigenen Angaben an den saisonalen Impfstoff-Preis angepasst: Zwei Impfungen kosteten in Deutschland knapp 30 Euro.
Wobei die Kostenstruktur nicht ganz transparent ist. In anderen Meldungen wird 9 Euro je Dosis angegeben, bzw. gut 10 Euro, die in Bayern die Apotheken vorstrecken sollten.
30 Euro wäre fast das Doppelte, gegenüber den Preisen in Frankreich. Dort hat die zuständige Behörde EPRUS nach Informationen des News-Dienstes APM mit GSK ausgehandelt, 50 Millionen Impfdosen für 350 Millionen Euro zu liefern. Hierzulande soll die gleiche Anzahl rund 700 Millionen Euro den Krankenkassen kosten.
In Deutschland wird bislang fast ausschliesslich mit Pandemrix® geimpft. In unserem Nachbarland wurde anscheinend hart verhandelt und mit verschiedenen Anbietern Verträge abgeschlossen. Celvapan® von Baxter, der als einziger Impfstoff auf Zellkulturen und nicht auf Hühnereiern gezüchtet worden ist, soll in Frankreich mit 10 Euro pro Impfdosis der teuerste sein. 50.000 Dosen sind in Frankreich davon geordert worden. Novartis liefert 16 Millionen Dosen des Impfstoffs Focetria® für 9,34 Euro je Dosis. Der bis Ende des Jahres erwartete Impfstoff des Hersteller Sanofi-Pasteur Humenza®, von dem 16 Millionen Impfdosen bestellt worden sind, soll Frankreich 6,25 Euro kosten.
Auch weltweit scheint der deutsche Preis mal wieder Spitze zu sein, sicher zur Freude von GSK. Analysten von JP Morgan schätzen, dass bei GSK 440 Millionen Dosen im Wert von 3,5 Milliarden Dollar bestellt worden sind. Das wären 7,95 Dollar je Dosis, in Euro rund 5,50 Euro.
Selbst bei einem Preis von knapp 10 Euro würde Deutschland mehr bezahlen, als die meisten anderen Länder in der Welt.