Heute möchte ich euch das Stethoskop Advance II und das Otoskop Minilight II von DocCheck vorstellen. Zunächst zum Advance II. Seit vielen Jahren nutze ich Stethoskope. Ja, das haben Ärzte so an sich, zumindest diese, die sich für Herz, Lunge und Bauch interessieren. Ich persönlich bin übrigens kein Kardiologe und kann auch kein 1/6 Systolikum identifizieren. Das liegt aber dann eher an der Lebenseinstellung und am Gehör, weniger am Werkzeug.
Mit dem Advance II haben wir ein grundsolides 1-Schlauch Stethoskop mit Doppeltrichter. Die Oliven sind angenehm für die Öhrchen. Verarbeitung also top, einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass sich der Trichter meiner Meinung nach zu leicht umstellen lässt. Auskultatorisch steht das DocCheck Stethoskop wesentlich teureren Modellen in Nichts nach und das ist doch das Hauptkriterium bei einem Stethoskop. Beide Daumen nach oben.
Dann zum Minilight II. Dieses ist handlich, leicht und ebenfalls solide verarbeitet. Der Klickschalter am Clip ist sinnvoll und nicht so leicht unabsichtlich zu bedienen wie manche Drehschalter an Otoskopen. Die ungünstigen Folgen kennen wir alle: Batterie leer! Die Sicht in die Gehörgänge ist sehr gut. Tägliche Ohrenspiegler wie HNO-Ärzte greifen natürlich eher zu massiveren Werkzeugen, ansonsten ist das Minilight II für die Praxis und die Hausbesuchstasche eine sinnvolle Anschaffung. Ach ja, ich glaube für Tierhalter ist das Gerät auch etwas …
Zu guter Letzt habe ich mir noch 4 Holster für Rettungsdienst und Klinik angeschaut. Je nach Ausführung passen Scheren, Lampen, Stifte, Handschuhe oder auch Stethoskope in die praktischen Gürteltaschen. Interessant für “Arztkittelwechsler” ist das Wechselholster im stilsicheren weißen Design. Hier kann man mit einem Griff seinen Kleinkram vom alten in den Frischgebügelten hineinmanövrieren. Allesamt tun sie ihre Arbeit und sind daher zu empfehlen. Danke an DocCheck für die Bereitstellung der Produkte.
Artikel von: Monsterdoc
