Betrachtet man aus betriebswirtschaftlicher Sicht – unabhängig von der medizinischen Qualität – die Instrumente und Regelungen des strategischen Praxismanagements in der Art und Intensität ihrer Umsetzung (Methodik: http://bit.ly/M3pvYC , Instrument / Analysebögen: http://bit.ly/eYBfAT), so ergibt sich – über alle ärztlichen Fachgruppen betrachtet – folgende Unternehmer-Typologie von Praxisinhabern (die Einteilung und Beschreibungen finden Sie hier: http://bit.ly/OARdxi ): „BestPractitioner“, „Best-Practice-Anwärter“, „Borderliner“, „Passive“ und „Minimalisten“. Für die Fachgruppe „Augenärzte“ ergibt sich – im Vergleich zum Durchschnitt aller Fachgruppen – folgende Verteilung:
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Um beim Thema dieses Blogs zu bleiben. Die Gesundheitspolitik, für die Sarah Palin in Alaska als Governor verantwortlich ist, sollte beim Gedanken an eine Vizepräsidentin Palin – oder gar potentielle Präsidentin – zur Sorge Anlass geben. Palin setzt auf den freien Markt und die Entscheidung des “Verbrauchers”. Kein Wort von gleichen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Bei der Qualität und des Zugangs der ärmeren Patienten liegt Alaska unter den US-Staaten am Ende, wie auch bei der Versorgung von Kindern. Bei den Kosten dagegen errreicht Alaska Spitzenplätze.
In einem Editorial der “Anchorage Daily News” verteidigt Palin die Entscheidung in Alaska die Planung, wo und welche Krankenhäuser und Einrichtungen zur Gesundheitsversorgung gebraucht werden, dem Markt zu überlassen.
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Sarah Palin hat bekanntlich einen Bachelor-Abschluss in Journalismus. Kaum thematisiert wurde, dass es kein so gradliniges Studium gewesen ist – 5 Jahre und 6 verschiedene Colleges waren nötig. Klassisch der Grund, warum sich Palin für irgendwas mit Medien entschied: Palin explained in a profile in the alumni magazine that her curiosity and love of writing drew her to journalism. In dem Artikel wird kolportiert, dass sie es mit der Politikwissenschaft, dem Nebenfach, nicht so hatte.
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