Warum ist eine gute Führung so wichtig? Der durch eine professionelle Mitarbeiter- und Teamführung erreichbare Nutzen ist vielfältig. Aktiv geführte – im Gegensatz zu führungspassiven – Praxen
– weisen eine höhere Arbeitsproduktivität auf,
– haben deutlich zufriedenere Patienten,
– haben zufriedenere Kooperationspartner,
– binden ihre Stammpatienten besser und gewinnen mehr Neupatienten,
– reagieren schneller auf Veränderungen ihrer Umfeld-Bedingungen,
– besitzen die Fähigkeit, aus sich selbst heraus kontinuierlich angelegte Verbesserungsprozesse in Gang zu setzen,
– sind durch einen geringeren Führungs-Zeitaufwand skizziert,
– weisen eine deutlich geringere Stressbelastung bei Ärzten und Mitarbeiterinnen auf,
– haben zufriedenere Mitarbeiterinnen und ein besseres Betriebsklima,
– können mit einer höheren Mitarbeiter-Identifikation bezüglich der Praxis und der Arbeit aufwarten,
– haben eine deutlich bessere Praxisorganisation,
– erzielen ein besseres Betriebsergebnis.
Was ermittelt der FührungsCheck? Der Fragebogen-gestützte, einfach umzusetzende FührungsCheck gibt Auskunft darüber, wie intensiv Praxisinhaber führen und welches Resultat sich hieraus auf der Mitarbeiterseite ergibt. Die Gegenüberstellung ermöglicht direkte Rückschlüsse auf den Optimierungsbedarf Ihrer Führung. Aus der Analyse wird ferner deutlich, an welchen Stellen die Führung konkret verändert werden sollte / könnte. Der FührungsCheck verfolgt das Ziel, das existierende Führungssystem zu überprüfen und so auszurichten, dass das Personal mit maximal möglichem Engagement die anfallenden Arbeiten erledigt. Die Untersuchung ist also nicht darauf gerichtet, die Führungsqualität zu bewerten, sondern die Zusammenarbeit als Grundlage des Praxiserfolges so optimal wie möglich zu gestalten. Das erfolgt in Bezug auf sechs Handlungsbereiche: Arbeitsrahmen, Arbeitsziele, Delegation, Team-Management, Kommunikation und Motivation.
Für welche Arztpraxen ist der FührungsCheck geeignet? Der FührungsCheck kann grundsätzlich in allen Arztpraxen aller Fachrichtungen und Organisations-formen eingesetzt werden. Für die Anwendung des Checks muss nicht unbedingt ein konkreter Anlass – z. B. bereits offensichtlich existierende Probleme mit oder unter Mitarbeiterinnen – existieren. Vielmehr dient er im Rahmen der Qualitätsmanagement-Arbeit als Tiefenanalyse zur Optimierung dieses wichtigen Bereichs des Praxismanagements.
Welche Vergleichsmaßstäbe (Benchmarking) liegen dem FührungsCheck zu Grunde? Neben dem Best-Practice-Standard wird im Auswertungsbericht ausgewiesen, in welcher Art und in welchem Umfang der Durchschnitt Fachgruppen-gleicher Praxen Führungsinstrumente einsetzt.
Zum Check (Fragebögen, Datenauswertung und Expertise): http://bit.ly/e23xT7
