Eine Kurz-Umfage bei 250 niedergelassenen Ärzten (A) beschäftigte sich mit der Frage, wie groß nach ihrer Einschätzung aus dem täglichen Kontakt die Entscheidungs-Kompetenz (Zusagen, Vereinbarungen etc.) von Pharma-Referenten ist. Parallel wurden 120 Pharma-Berater (B) nach einer persönlichen Einordnung der von ihren Unternehmen zugebilligten Entscheidungs-Autarkie befragt. Das Resultat:
– Sehr groß: A 5%, B 12%
– Groß: A 14%, B 26%
– Gering: A 63%, B 47%
– Sehr gering: A 18%, B 15%
Die Ärzte Zeitung berichtet unter dem Titel “Keine Zeit, keine Zukunft” über die Ergebnisse einer Studie, die zeigt, dass Klinikchefs zu wenig Zeit haben, sich darum zu kümmern, die Weichen für die Zukunft ihrer Häuser zu stellen. Die im Beitrag dargestellte Problematik der Strategie-Entwicklung besitzt absurde Züge, vor allem, wenn man die angeführte zentrale Ursache […]
Die Mitarbeiter-Befragung in einer urologischen Praxis erbrachte u. a. folgenden Veränderungsvorschlag: “Verbesserung der Informationen und Mitteilungen von den Ärzten an das gesamte Team, nicht immer nur an Einzelne!”. Ärzte, die als Zufalls-Informierer agieren, stehen meist unter hohem Arbeits- und Zeitdruck. Wenn sie etwas mitzuteilen haben, übermitteln sie die Information derjenigen Medizinischen Fachangestellten, die ihnen als […]
eHealth, mHealth, Telemedizin: damit werden meine Hausärztin / mein Hausarzt überfordert sein. — Klaus-Dieter Thill (@ifabs) May 20, 2016