Die ersten Resultate des Projekts „Pharma-QuickCheck“ (http://bit.ly/QuBHTG , Methodik: http://bit.ly/IGCQDU ) zeigen, dass aus Arztsicht viele Gespräche mit dem Pharma-Außendienst verschwendete Zeit sind. Die Abbildung der Ergebnisse aus einer allgemeinärztlich tätigen Praxis verdeutlicht das Problem: der Praxisinhaber wird von 14 Pharma-Referentinnen und –Referenten besucht. Die Zahlenwerte geben an, wie die von den einzelnen Mitarbeitern jeweils umgesetzte Betreuungsqualität (Untersuchungsbereiche: “Kompetenz”, “Gesprächsführung” und “Serviceorientierung”) vom Durchschnitt der Berufsgruppe (Basis: IFABS-Außendienstpanel) abweicht. Lediglich fünf Berater erzielen eine überdurchschnittliche, der Rest unterdurchschnittliche Leistungen. Vor allem die Besuche der Mitarbeiter M3, M7, M8 und M12 sind für den Arzt verzichtbar, da das größte Defizit dieser beiden Referenten im Kompetenzbereich liegt. Auch in anderen Arztpraxen finden sich ähnliche Resultate.
Die kostenfreie, für alle ärztlichen Fachgruppen einsetzbare Analyse kann von niedergelassenen Ärzten unter dem Stichwort “Pharma-QuickCheck” per E-Mail an die Adresse post@ifabs.de angefordert werden.