Laut einer Untersuchung der TK leidet jeder fünfte Student an Panikattacken (ärztezeitung.de 7.11.12). Sie gehen sogar häufiger zu Psychotherapeuten als Erwerbstätige.
Das ist schon eine interessante Aussage. Wie soll das denn nach dem Studium weitergehen, frage ich mich, wenn das “wahre” Leben beginnt? Nehmen hier die Panikstörungen dann noch weiter zu oder reduzieren sich diese wieder? Paradox eigentlich, findet ihr nicht? Studierende sollen doch eigentlich an den Beruf herangeführt und nicht verheizt werden.
Es sind ja einige unter Euch Lesern, die studieren, oder studiert haben. Könnt ihr dies bestätigen? Oder nur heißer Wind um das allgegenwärtige Thema “BurnOut, Angst/Panikstörungen”? Besteht hier möglicherweise auch ein Zusammenhang mit der zunehmenden Einnahme von sogenannten Konzentrationspillen wie Ritalin (focus.de 21.5.12)?
Artikel von: Monsterdoc