Einige von euch haben es schon über Facebook mitbekommen, Dropbox veranstaltet gerade eine großangelegte Promo-Aktion um Studenten und Uni-Mitarbeiter für die Dropbox-Produkte zu begeistern – das Dropbox Space Race. Wer sich mit seiner Uni-Email-Adresse registriert oder diese nachträglich mit seinem Konto verknüpft, erhält automatisch mindestens 3 GB zusätzlichen Speicher, kostenlos, allerdings auf 2 Jahre begrenzt. Je mehr Teilnehmer pro Hochschule mitmachen, desto mehr Speicherplatz bekommt jeder! An der Uni Bonn gibt es gegenwärtig 8 GB kostenlosen Cloud-Speicher. Weitersagen lohnt sich also!
Related Posts
Kardioversion – präklinisches Beispiel
80a, m. Nachberufung des NAW in eine allgemeinmedizinische Ordination (Berufungsdiagnose Card. Dekomp.). GCS 9, RR 80/60, HF 150/min, SpO2 70%, kaltschweissig, Rekap > 3 sek i.v. Zugang frustran -> i.o. 50 mg Ketanest, 0,1 mg Fentanyl 120 Joule sync CV -> prompter SR mit 80/min RR 120/80, SpO2 94%, kurz vor Übergabe weitere Episode mit [&hellip
Atemschutzmasken FFP3 und FFP2 langsam Knapp auch in Deutschland
FFP3 Atemschutzmasken knapp
In Amazon die Atemschutzmasken sind deutlich teuer geworden und of stehlt in viele Atemschutzmasken das der Artikel momentan nicht verfügbar ist. Auch andere online…
Weiter Info und analyse in Website Medizin und Gezundheit
Meeresbrise
Tja. Dann kam der Tag an dem ich mir zum ersten Mal bei einem “Problem” eines Patienten das Grinsen oder eher lautes Losprusten verhalten musste. Weil, ich bin ja voll seriös. Nein, also ganz ehrlich: den Leuten sind soooo viele Sachen peinlich, und ich kann mich nur wiederholen: täglich stecke ich meinen Finger in alle möglichen Körperöffnungen. Also, als Chirurgin hauptsächlich in Polöcher. Hämorrhoiden, Krebs, und so weiter, was dort unten halt alles schief laufen kann. Ich taste Brüste ab (kleine, große, asymmetrische, vernarbte) und noch viel mehr Hodensäcke (kleine, große, asymmetrische) und von den täglich zahlreichen Geruchserlebnissen zu schweigen.
Aber dann kam der Tag an dem ich es zum ersten Mal selbst erlebte: als Ärztin einen Gegenstand aus dem Analkanal eines Menschen holen. Nennen wir den Patienten Herrn Sprüh. Er kam in die Notaufnahme, da er sich zuhause einen Spraydose hinten gesteckt hatte, und zwar mit dem Deckel des Raumsprays voran. Der dann tief drinnen sich loslöste und stecken blieb. Herr Sprüh wurde dann etwas panisch, da er den Gegenstand nicht selbst rausbekam und so kam er ins Krankenhaus. Dort gelang es uns auch nicht die Kappe rauszuholen, so gingen wir in den OP, Herr Sprüh bekam eine kurze Vollnarkose, lag im sogenannten “Frauenarztstuhl” und die Menschenhandwerkerin konnte – dank Vordehnung durch den Patienten selbst – mit ihrer fast gesamten Hand hinten rein greifen um den Übeltäter rauszufischen. Das Gespräch mit der Mutter (bei der er noch wohnte und die das alles mitbekam) anschließend war auch nicht unpeinlich, aber sie war letztendlich froh dass alles gut ging.