ÄG Nord-Vorstandssprecher vergleicht heute anhand eines konkreten Beispiels in der psychotherapeutischen Versorgung die unterschiedlichen Voraussetzungen für stationäre und ambulante Leistungserbringer, wenn es um die Schaffung neuer Versorgungskonzepte geht: “Wenn wir Kooperationsmodelle suchen und versuchen wollen mehr Effizienz zu erreichen, ist das so gar nicht umsetzbar, weil wir immer um eine Anschubfinanzierung betteln müssen – weil es immer heißt, es muss kostenneutral sein. Und bei allen Konzepten die wir haben, wenn hier denn eine Fehlversorgung festgestellt wird, haben wir das Problem, dass die Effizienzen an materielle Einsparungen gekoppelt werden – und nur dann geht es.”
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