——————————————————————————————————————————————————————————
Thill, K.-D.: Einweisermarketing für Krankenhäuser, Springer Gabler http://bit.ly/SkJqEZ
Related Posts
Arztpraxis und wirtschaftlicher Erfolg: Falsche Scham
Adhärenz-Förderung als Beispiel Spricht man mit niedergelassenen Ärzten unter dem Aspekt einer Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation und -Beziehungen über das Thema “Adhärenz-Förderung”, wird relativ einhellig das Positive der Grundidee betont, gleichzeitig aber auf die weitgehende Unmöglichkeit einer Umsetzung hingewiesen, da der Mehraufwand ja nicht abgerechnet werden könne. Zwar entsteht – bei angepasster Kommunikation – keine Mehrarbeit […]
Homöopathie: 58% der Abgeordneten des Deutschen Bundestags haben positive Erfahrungen mit einer homöopathischen Behandlung
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) publizierte schon im Dezember 2009 eine hoch interessante Ausgabe seiner »Homöopathischen Nachrichten«. Aus dem Inhalt:
Bundestagsabgeordneten-Umfrage des DZVhÄ:
„Haben Sie eigene posit…
Medizin 4.0 – Sind Menschen doch Autos?
Diese provokante Frage steht im Zentrum des von Professor Heinz Lohmann, Dr. med. Konrad Rippmann und Ines Kehrein herausgegebenen Buches “Markenmedizin für informierte Patienten: strukturierte Behandlungsabläufe auf digitalem Workflow.” 30 hochkompetente Autoren aus allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft schildern auf ca. 200 Seiten jeweils aus ihrer spezifischen Expertensicht die Folgen der Digitalisierung in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken und … Weiterlesen →