Ein Tweet mit einer einfachen Handlungsempfehlung kann auch deutschen Ärzten nutzen:
@MayoClinic: Here’s a note to physicians from Dr. @VeeMD’s talk during #SMinFL: “Google your name to see what your patients will see.” Einen besonderen Stellenwert bei der Internet-Recherche sollten hierbei Arzt-Bewertungsportale einnehmen, die von immer mehr Patienten genutzt werden (Der IFABS Arzt-Bewertungsportal-Monitor III/2012) und deren Bedeutung für Image-Bildung und Reputations-Marketing kontinuierlich zunimmt (Arzt-Bewertungsportale und ihr Einfluss auf Praxis-Image und Arzt-Reputation). Bislang haben aber erst 5% bis 10% der Ärzte (Bewertungsportale für niedergelassene Ärzte – Geringe Nutzung durch Praxisinhaber) die bekannten Portale nach ihren Beurteilungen durchgesehen, eine in Anbetracht der vielfältigen Möglichkeiten für ein kostenloses Breitenmarketing (Wo Schatten ist, ist auch Licht: Wie Praxisinhaber Arzt-Bewertungsportale nutzen können) unverständlich geringe Anzahl. Problemlos ist es sogar möglich, negativ bewertete Praxisarbeit wieder in ein positives Licht zu setzen (Vom Reputations-Tief ins Image-Hoch: Fallstudie zu den Möglichkeiten eines systematischen Praxis- und Bewertungsportal-Managements). Grundsätzlich gilt: mittelfristig werden Ärzte sich mit dem Thema “Internet” auseinandersetzen müssen, warum also nicht mit einer einfachen Google-Suche beginnen?