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Die 10 wichtigsten Tipps, um gesund durch Herbst und Winter zu kommen (Tipp 1-3)
Einfache Regeln bringen uns Gesünder durch Herbst & Winter
Vor allem, wenn die Temperaturen schwanken (morgens frieren wir, am Nachmittag kommen wir ins schwitzen) – besonders in dieser Zeit ist unser Immunsystem gestresst und muss sich erst einmal auf
die erhöhten Anforderungen einstellen. Wir können es dabei mit einfachen Regeln unterstützen.
1) Wärme suchen, Kälte meiden
Das A und O zur Erkältungsprophylaxe ist das Meiden von Kälte. Dabei sollten nicht nur kalte Füße verhindert werden. Empfindlichen Personen empfehle ich sogar, um kalte Speisen (zB. Salate)
und Getränke einen Bogen zu machen. Dazu ……
…. gehören auch gekühlte Getränke für Kinder. Eiskalte Softdrinks aus dem Kühlschrank müssen im Magen aufgewärmt werden, dabei geht Energie verloren, welche dem Immunsystem dann nicht mehr zur
Verfügung steht.
2) aufsteigendes Fußbad
Vor allem Frauen leiden unter kalten Füßen. Hier kann das aufsteigende Fußbad unterstützen. Dies ist ganz einfach anzuwenden:
Abends vor dem Schlafengehen wird eine Schüssel gefüllt mit Wasser ca. 37 Grad = Handwarm, Handtuch und weiteres Wasser (zB. im Wasserkocher) neben dem Bett bereit gestellt. Alles muss soweit
fertig sein, dass man dann nicht noch einmal aufstehen und durch die Wohnung laufen muss, sondern direkt als letztes vor dem Bettgang einfach die Beine ins Bett schwingen und einschlafen kann.
(also vorher Zähne putzen und auf Toilette gehen 😉
Ist alles vorbereitet, kann es losgehen: Die Schüssel wird mit handwarmen Wasser so gefüllt, dass die Füße mindestens bis zum Knöchel mit Wasser bedeckt sind. Sobald man sich etwas entspannt hat,
beginnt man mit dem Einfüllen des heißen Wassers, ganz kontinuierlich und langsam, so dass es sich immer angenehm anfühlt. Vorsichtig, dass das heiße Wasser die Füße nicht verbrüht. Dabei geht es
nicht um “Höher-Schneller-Weiter”, sondern um ein Wohlgefühl. Die Steigerung der Temperatur soll eher kontinuierlich über die nächsten 14 Tage erfolgen und nicht innerhalb eines Fußbades.
Nachgegossen wird soviel heißes Wasser wie möglich, aber es muss aushaltbar und angenehm bleiben.
Insgesamt sollte das Fußbad ca. 20 Minuten dauern. Nach dieser Zeit werden die Füße nur noch abgetrocknet und sofort unter die Bettdecke gesteckt, so dass sich das erhitzte Blut der Fußregion
auch in den oberen Körperabschnitten, zum Beispiel in der Beckenregion verteilen kann. Daher ist es wichtig nicht noch einmal aufzustehen und herumzulaufen, sondern direkt die Beine hochzulegen.
Die Utensilien sollten zwar kindersicher zur Seite gestellt, wenn möglich, aber erst am nächsten Morgen weggeräumt werden.
Das ganze Procedere wird jeden Abend wiederholt, mindestens 14 Tage lang. Dabei kann die Temperatur Tag für Tag immer weiter gesteigert werden, da sich unser Organismus anpasst und Hitzetolerater
wird. Zu Verbrühungen darf es natürlich trotzdem niemals kommen. Nach 14 Tagen ist eine Pause von einer Woche ratsam, dann kann ein neuer Zyklus beginnen.
Das aufsteigende Fußbad wirkt Immunstärkend und als Erkältungsprophylaxe. Doch diese einfache Maßnahme kann auch bei Schlafstörungen und Frauenproblemen helfen. Auf Grund der Durchwärmung der
Beckeregion sollen Menstruationsprobleme gelindert, die Durchblutung der Beckenregion verbessert werden und damit bei Kinderwunsch, Endometriose und Libidoverlust hormonregulierend bzw. anregend
wirken.
3) Hühnerbrühe und / oder Rinderbrühe
Unsere Mütter, Ur- und Großmütter wussten es schon: Eine Suppe wärmt von innen und gibt Kraft. Früher stand immer ein Topf auf dem Herd und köchelte vor sich hin. Hineingeworfen wurden alle
Gemüsereste aus der Küche und wenn man Geld hatte, noch ein Stück Fleisch oder Knochen.
Durch die lange Kochzeit gehen zwar erst einmal die Vitamine verloren, doch geschmacklich und energetisch wird die Suppe aufgewertet. Die Mineralstoffe und die wichtigen Spurenelemente des
Gemüses und des Fleisches können später durch die Brühe in unseren Körper gelangen. Schnippelt man kurz vor dem Servieren noch das Lieblingsgemüse hinein, wird die Suppe doch noch um einige
Vitamine bereichert.
In der heutigen Zeit kann eine gesunde Brühe natürlich nur durch gute Produkte mit hoher Qualität erfolgen. Biofleisch und Gemüse oder vom Hersteller des Vertrauens setze ich voraus, um
eine gesunde und gehaltvolle Brühe herzustellen.
Hühnersuppe vom Biohuhn sollte mind. 2-3 Stunden auskochen, so dass das Fleisch fast von alleine vom Knochen fällt. Rinderfleisch und Markknochen sollten mind. 8 Stunden kochen. Die Suppe kann
auch immer wieder mit etwas Wasser aufgefüllt und weitergekocht werden. (Natürlich niemals ohne Aufsicht lassen) Durch das lange Kochen lösen sich wichtige Stoffe aus dem Fleisch, zum Beispiel
Zink aus dem Hühnchen. Zink ist ein besonders wichtiges Spurenelement für die Immabwehr.
Die wärmende und nährende Suppe ist nicht nur gut für den inneren Wärmehaushalt in der kalten Jahreszeit. Unser Energiehaushalt wird entlastet. Die freigewordenen Kapazitäten kommen dann anderen
wichtigen Körpersystemen zu Gute.
Zu guter Letzt ist eine Suppe auch noch ein Seelentröster. Sie entspannt den ganzen Menschen. Denn richtig heiß kann man die Kraftsuppe nicht einfach herunter schlingen, sondern darf diese nur
Schlückchen für Schlückchen mit viel Zeit genießen.
Ich empfehle in der kalten Jahreszeit, einmal pro Tag einen Teller Brühe.
Vortrag zum Thema: Gesund durch Herbst & Winter – in der Praxis am Ostkreuz
Mehr Tipps und Tricks erfahren Sie am 07.11.2016 von 18 bis 19:30 Uhr von mir persönlich. Ich lade zum Vortrag in meine Praxis am Ostkreuz in Berlin Friedrichshain ein.
In diesen kurzen und knackigen anderthalb Stunden gebe ich Ihnen viele Infos, wie Sie gut durch die kalte Jahreszeit kommen können.
Neben naturheilkundlichen Tipps rund um das Thema Erkältungskrankheiten gebe ich Ihnen auch einen PdF-Spickzettel sowie eine Anleitung über die Anwendung der wichtigsten homöopatischen Mittel
Ihrer Hausapotheke, für die Infektzeit, mit auf den Weg.
Kosten: 10 Euro pro Person
Wegen der begrenzten Räumlichkeit gibt es eine begrenzte Teilnehmerzahl, daher ist eine Teilnahme nur mit Anmeldung möglich. (hier
klicken)
IM Teil 2 lesen Sie (erscheint demnächst)
Tipp 4) Stress stresst auch das Immunsystem
Tipp 5) Unser Darmmikrobiom erledigt 80% unserer Immunarbeit
Tipp 6) Erste Anzeichen eines Infektes, was kann ich jetzt tun?
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