Diese Menschen, die nicht genug eigene Probleme haben, sondern mit viel Hingabe stets neue produzieren.
Das Leben ist ja noch nicht stressig genug, man muss noch für mächtig Hass und böses Blut im Team sorgen.
Denn wir alle kommen ja viel lieber schlechtgelaunt und mit Magenschmerzen zur Arbeit. Und es ist ein viel schöneres Arbeitsklima, wenn eine Kollegin rausgemobbt wird und jetzt auf der Straße steht, nur weil ein anderer Kollege zu blöd ist, seine Arbeit vernünftig zu machen, dies aber nicht zugeben kann und eine Arschlochkollegin daraufhin mächtig Stimmung gegen die nun arbeitslose Kollegin macht, um von ihrer eigenen Unfähigkeit und ihrem unkollegialen Verhalten abzulenken.
Chill ruhig weiter Deine Nippel, Bitch.
Und spar Dir ruhig die Mühe, mir jetzt einen freundlichen Menschen vorzuspielen. Ich trau Dir keinen Meter über den Weg.
Es macht auch richtig viel Spaß, sich jedes seiner Worte dreimal zu überlegen, weil man Angst haben muss, dass irgendwas falsch interpretiert wird und dann gegen einen verwendet wird. Oder dass irgendwer der Meinung ist, ein Problem mit irgendwas zu haben was ich getan oder nicht getan habe oder Toastbrot, und dann zum Vorgesetzten rennt und sich mal so richtig auskotzt über alles, was jemals gesagt und getan und von Arschlochkollegen hinzugedichtet wurde. Yayyyyyy!
Spätestens Ende des Jahres wird auch für mich dort der Vorhang fallen. Drecksladen.
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