80a, m. Nachberufung des NAW in eine allgemeinmedizinische Ordination (Berufungsdiagnose Card. Dekomp.). GCS 9, RR 80/60, HF 150/min, SpO2 70%, kaltschweissig, Rekap > 3 sek i.v. Zugang frustran -> i.o. 50 mg Ketanest, 0,1 mg Fentanyl 120 Joule sync CV -> prompter SR mit 80/min RR 120/80, SpO2 94%, kurz vor Übergabe weitere Episode mit [&hellip
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OP-Katalog: Sectio mangiferea
Ich liebe Mangos. Leider endeten die Versuche das Fruchtfleisch möglichst vollständig vom Kern zu lösen in der Vergangenheit oft in einem matschigen Chaos in der Küche und klebrigen Händen mit der ein oder anderen Schnittwunde…Nachdem ich im Win…
Husten, Schnupfen, Arztbesuche – Kinder-App „Doktor Lilliput“ nimmt Kindern die Angst vor Krankheiten und Arztbehandlungen
Wird das Kind krank, leiden Eltern und Kinder gleicherweise. Kinder fragen sich zudem, was mit ihnen passiert, was das Unbekannte in ihnen tut und vor allem was der Herr Doktor tun wird. Die neue interaktive Kinder-App „Doktor Lilliput“ greift diese Fragen auf und möchte Kindern die Angst vor Krankheiten und Ärzten nehmen. Mit der Bilderbuch-App können Vorschulkinder von 3 bis 6 Jahren den menschlichen Körper virtuell erkunden und den Ursachen von typischen Krankheiten, wie beispielsweise Husten oder Schnupfen, spielerisch auf den Grund gehen. Entwickelt wurde die Lern- und Spaß-App von der Kölner Kreativschmiede „Gesamtkunstwerk“ in Kooperation mit erfahrenen Kinderärzten und dem renommierten TV- und Jugendbuchautoren Thomas Christos („Orbis Abenteuer“). Außerdem wurde die Produktion durch das Medienboard Berlin Brandenburg unterstützt.
Entdeckungsreise durch den menschlichen Körper
Im Zentrum der Bilderbuchgeschichte steht der fingernagelgroße Doktor Lilliput, sein sprechender Arztkoffer Luis und sein Krankenwagen Paula. Die fantasievolle Geschichte beginnt nachts in Doktor Lilliputs Wolkenpraxis, in der er durch sein Teleskop auf das Wohlbefinden der Kinder achtet.
Diskussion am Wochenende – Praxis und Braut zu vergeben
Nachfolger, selbst für gut gehende Hausarztpraxen, sind rar geworden. Ich berichtete vor kurzem bereits über eine ungewöhnliche Video-Kampagne aus Mecklenburg-Vorpommern. Selbst am schönen Bodensee, wo übrigens die glücklichsten Menschen in Deutschland leben, möchten keine Hausärzte mehr arbeiten. Was ist denn da los? Ein hiesiger Arzt geht nun noch einen Schritt weiter und singt ein Ständchen […]
Artikel von: Monsterdoc