Praxisanalysen: hilfreich, aber teuer
Mit Hilfe von Praxisanalysen können ungenutzte Optimierungsmöglichkeiten der Praxismanagement-Arbeit identifiziert und aktiviert werden. Jeder zweite Praxisinhaber ist inzwischen an einer Durchführung interessiert. Doch die hohen Kosten der Berater, die z. B. für die Erstellung einer Stärken-Schwächen-Analyse durchschnittlich € 1.100,– berechnen, halten die meisten hiervon ab.
Die Lösung: Ferndiagnose mit Benchmarking
Das Benchmarking-Praxisanalyse-System ermöglicht Praxisinhabern aller Fachrichtungen, ihre Praxisarbeit mit Hilfe einer Ferndiagnose kostengünstig, umfassend, schnell, unkompliziert und ohne Belastung der Praxis zu untersuchen.
- Das System basiert auf einfach auszufüllenden Arzt-, Mitarbeiterinnen- und Patienten-Analysebögen, die auch in Vor-Ort-Beratungen verwendet werden.
– Die Arbeitsmaterialien sind im Buchhandel (http://bit.ly/TCXa34) erhältlich. Der Kaufpreis beinhaltet bereits die Auswertung der an das Institut geschickten Praxisangaben sowie die Erstellung und die Zusendung eines detaillierten Auswertungsberichts.- Der einzigartige Nutzen des Systems ist das integrierte doppelte Benchmarking, ein qualitativer Betriebsvergleich mit Praxen der eigenen Fachgruppe und überdurchschnittlich erfolgreichen Arztpraxen (Best Practice).
Das Benchmarking-Praxisanalyse-System: Umfassender Nutzen
Untersucht werden das gesamte Praxismanagement – von der Planung über Organisation, Führung, Patientenmanagement, Marketing und IGeL-Arbeit bis hin zum Praxis-Controlling, die Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit sowie die Weiterempfehlungsbereitschaft. Eine Vielzahl von Instrumenten zeigt die Verbesserungsansätze:
– das Optimeter identifiziert ungenutzte Möglichkeiten und Optimierungschancen der Praxisarbeit,
– mit Hilfe des Strategie-Portfolios wird überprüft, inwieweit die Praxisarbeit geeignet ist, die angestrebten Praxisziele wunsch- und plangemäß umzusetzen,
– der Patienten-Multi-Zielgruppen-Vergleich bietet die Möglichkeit zu einer Detailuntersuchung der Zufriedenheit beliebig vieler verschiedener, für die Praxisarbeit wichtiger Patienten-Teilgruppen (z. B. Privat-, Kassen-, IGeL-Patienten),
– ein Patienten-Anforderungs-Benchmarking stellt die ermittelte Patientenzufriedenheit den Erwartungen der Patienten an die Leistungsqualität der untersuchten Praxis gegenüber,
– der PatientenbindungsCheck ermittelt zusätzlich den Grad der Weiterempfehlungsbereitschaft, die die befragten Patienten in Bezug auf die analysierte Praxis haben.
Thill, Klaus-Dieter: Das Benchmarking-Praxisanalyse-System / Arzt- Mitarbeiterinnen- und Patienten-Analysebögen für einen Arztpraxis-Betriebsvergleich zu Fachgruppen-Praxen und zum Best-Practice-Standard: http://bit.ly/TCXa34
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