… vorher hier klicken.
Related Posts
Venus, Uranus und Mars am Abend des 11.3.
Wunderbares Astrowetter heute. Kaum zu glauben, ich kriege doch tatsächlich die enge Begegnung von Venus und Uranus zu sehen und dann auch noch eine Woche später die von Mars und Uranus. Diese Tage sind übrigens vier Planeten gleichzeitig zu sehen, denn der Jupiter steht frühabends auch schon hoch am Himmel, allerdings im Südosten. Drei kann man auf einen Blick sehen (OK; den Uranus nur mit einem Feldstecher). anders als im letzten Mai, wo sich vier Planeten über das halbe Himmelsgewölbe verteilten.
Wahnsinnswoche 2020:03
In dieser Woche 151 Patientenkontakte und 16 Terminausfälle. Bis Ende März bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot.
Ärzte-Burnout in den USA verursacht dort zusätzlich jährliche Kosten in Höhe von 4,6 Milliarden Dollar. In einem Nebensatz wird darauf hingewiesen, dass Ärzte besonders durch Verwaltungsaufgaben und Bildschirmarbeit belastet werden, die mit ihrem beruflichen Selbstverständnis kollidieren:
“Physicians don’t sign up for the job to stare at a screen. They are doing this to provide care for people”.
“Ob Zertifizierungsniveau oder -verfahren, Installationsqualität, Management der Authentifikationsmittel oder Updates – wo immer unabhängige Experten bisher im Rollout der TI hinschauten, blickten sie in Abgründe.”
Hinweise auf mögliche Verwundbarkeiten der Medizin-Telematik. Heise.de 17.1.2020
“Although antipsychotics surely have side effects that can increase metabolic risks, the illness itself has a greater side effect burden, and the illness itself outperforms in a bad [way]…the risk of antipsychotics, in terms of cardiovascular burden.”
Antipsychotics for Schizophrenia Linked to Lower Mortality, CVD Risk? – Medscape – Jan 16, 2020.
“The increasingly sophisticated patterns of brain connectivity required for human cognition may come at the cost of both an energetic premium, and also the risk for psychosis.”
Towards a Natural History of Schizophrenia. Brain. 2019;142(12):3669-3671. (via Medscape)
“Die Verwendung von Cannabinoiden kann bei psychischen Erkrankungen nicht gerechtfertigt werden.”
“Die Versorgungslage bei Erwachsenen mit ADHS ist katastrophal.”
“Das Erlebnis einer „ozeanischen Selbstentgrenzung“ durch eine hohe Dosis Psilocybin spült die Symptome einer Major Depression fort.”
Soulfood: She’s Drunk All The Time – Tim Timebomb and Friends
Jahresrückklick 2013: Graue Substanz
Für den diesjährigen Jahresrückblick habe ich vier Beiträge ausgewählt. Zwei Beiträge vom Januar. Der erste “WissZeitVG: Immer krank und nicht einmal tot” wurde später in der Fachzeitschrift Wissenschaftsmanagement nachgedruckt. Dort wird das vermeintliche Ende der Befristungsketten durch Möglichkeit, die zu 100% ungenutzt bleiben, beleuchtet. Ebenfalls im Januar ging es um die Frage, ob Licht Migräne (bei Blinden auch) auslöst? Im März, unter dem Titel “Medizintechnik, Moneten und Migräne” wird ein TED talk und eine US$30 Millionen Spende aus dem Jahr 2005 vorgestellt. Der letzte Beitrag, der… weiter