Das ist jedenfalls die Meinung der Teilnehmer an unserer großen Umfrage “Medizintechnik & IT 2013″, an der Sie noch immer teilnehmen können.
Und was ist Ihre Meinung? Zur Umfrage ….
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Und was ist Ihre Meinung? Zur Umfrage ….
Although happily being located in the heart of Europe, both Franz and I have spent a decent amount of the time in the US and it’s still great to see the innovation coming out of certain areas across the ocean. One of the recent additions on the venture capital, incubator and tech funding game has been Rock Health. A pleasent and transparent alternative to chunky venture capital firms or other institutional investors and a self-proclaimed “seed accelerator for health apps”. The Rock Health approach is clear and understandable for people who are not so fundraising-savvy. The program is dedicated to entrepreneurs who want to build applications or products that are dedicated to solving health-related issues. So if you are a young medical doctor, medical student or any other person who believes in technology and its capability to help improving health, then you should definitively have a look at what the fund offers. At a glance $20,000 startup grant to each team Support from the Mayo Clinic Center for Innovation and Cincinnati Childrens Hospital Mentorship and workshops from experts in design, health policy, lean startup methodology, financing, and more Office space in Silicon Valley Office hours with startup counsel lawyer Michael Esquivel and legal […]
Patienten erfassen mehr und mehr Gesundheits- und Aktivitätsdaten mit ihren Smartphones. Es existieren eine Vielzahl an Sensoren bzw. Geräten zum Erfassen dieser Werte auf dem Smartphone.
Mit smartvisit binden Sie die diese Daten an Ihr Klinikum an. Übernehmen Sie diese Daten bei der Aufnahme in die Klinik in die Patientenakte.
Versorgen Sie Ihre Patienten mit einer App, mit der die behandelnden Ärzten von den Patienten mit Daten beliefert werden.
Der Deutsche Krankenhaustag (DKT) wird von der Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag (GDK) ausgerichtet. Die GDK hat den satzungsgemäßen Auftrag mit dem DKT eine Veranstaltung durchzuführen, die der Wahrnehmung und Darstellung der Interessen der deutschen Krankenhäuser in der Öffentlichkeit dient und den Informations- und Meinungsaustausch der im Krankenhauswesen Tätigen und ihm Verbundenen fördert.
Zusammen mit den Projektpartnern aus der Industrie (Cerner und März Network Services) stellen wir mit den Klinikpartnern (Ategris, Kliniken Kreis Mühldorf am Inn, Sozialkonzept und St. Franziskus Stiftung Münster ) die Ergebnisse des Schlüsselthemas Nr. 3 „Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und Apple CareKit“ vor.
Weblink:
aycan smartvist – die individuelle Gesundheitsakte auf dem Smartphone
Gestern stellte der Wehrbeauftragte des Bundestages, Reinhold Robbe, den Jahresbericht 2009 vor. In diesem jährlich verfassten Dokument nimmt der "Anwalt der Soldaten", wie man ihn auch nennt, zu Eingaben von Soldaten Stellung. In seiner unabhängigen Position unterstützt er den Bundestag bei der Ausübung der im Grundgesetz verankerten parlamentarischen Kontrolle über die Streitkräfte. Gleichzeitig agiert er als Sprachrohr der Soldaten, um im Bundestag über den Zustand der Bundeswehr zu berichten und auf etwaige Missstände hinzuweisen. In Fällen von Grundrechtsverletzungen kann er gegen die Vorgesetzten der unrecht behandelten Soldaten vorgehen.
In seinem letzten Jahresbericht als Wehrbeauftragter widmet sich Reinhold Robbe erneut dem Sorgenkind der Bundeswehr, dem Sanitätsdienst. Seit 2007 kämpft der Sanitätsdienst der Bundeswehr mit Nachwuchsproblemen. Die Sanitätsoffiziere, die sich im Gegenzug für ihr bundeswehrfinanziertes Studium an zivilen Universitäten für 17 Jahre bei der Bundeswehr verpflichten, studieren Human-, Zahn- oder Tiermedizin. Sie sind drei Jahre als Truppenarzt tätig und praktizieren dann in den Bundeswehrkrankenhäusern sowie im Einsatz.
Im diesjährigen Bericht klagt Robbe offen an, dass es derzeit ein Defizit von 600 Ärzten bei der Deutschen Bundeswehr gibt. Diese können nur langsam nachbesetzt werden.
Die Gründe dafür sind vielfältig:
Das deutsche Gesundheitssystem leidet insgesamt an einem stetig zunehmenden Ärztemangel. Darüber hinaus gelingt es dem zivilen Gesundheitswesen immer wieder, seine Attraktivität für qualifiziertes Personal aus der Bundeswehr deutlich zu erhöhen – durch eine bessere Bezahlung oder die Zusage einer bestimmten Facharztrichtung. Bei der Bundeswehr studiert der Sanitätsoffizier sechs Jahre lang und macht eine dreijährige Weiterbildung. Für eine Facharztausbildung müsste er sich für mindestens weitere drei Jahre verpflichten. Dem gegenüber steht die garantierte Facharztausbildung an zivilen Krankenhäusern.
Robbe berichtet von Ärzten, für die 70- oder 80-Stundenwochen Normalzustand sind.
Außerdem ist sicherlich auch die Verpflichtung an Auslandseinsätzen teilzunehmen eine nicht nur erfreuliche – wenn auch vorhersehbare – Vorstellung. Etwa 580 Angehörige des Sanitätsdienstes sind ständig im Auslandseinsatz. Sie sollen die einsatzmedizinische Notfallversorgung nach Unfällen und Angriffen gewährleisten. Jedoch ist ein Drittel der Fachärzte mit entsprechenden Qualifikationen nicht verwendungsfähig für den Einsatz. Dadurch erhöht sich natürlich die Belastung der verbliebenen Ärzte.
Darüber hinaus fehlt in Einsatzgebieten nicht nur materielle Ausrüstung wie beispielsweise Röntgenschürzen. Die Sanitätsärzte und Rettungsassistenten sind durch fehlende Rettungsdiensterfahrung nicht auf die Einsatzteilnahme vorbereitet. Vor Ort lässt sich eine solche Routine kaum aneignen.
Der Bundeswehr gehen die Ärzte aus. Die Konkurrenz mit zivilen Krankenhäusern oder Angeboten aus der Pharmaindustrie ist hoch und der ungeduldige Ton Robbes im diesjährigen Bericht lässt hoffen, dass sich Kurt-Bernhard Nakath, der Inspekteur des Sanitätsdienstes – dem Robbe vorwirft trotz vielfältiger Warnungen den Sanitätsdienst "an die Wand gefahren" zu haben – und der Bundestag mit seinen Forderungen auseinandersetzen und handeln.
Quellen:
Reinhold Robbe Unterrichtung durch den Wehrbeauftragten Jahresbericht 2009 (51. Bericht)
Robert Birnbaum Wehrbericht 2009 Not am Mann
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