Wenn aufgrund vergangener Erkrankungen oder Unfälle auf ein intaktes und schönes Gebiss verzichtet werden muss, kann oftmals die Lebensqualität des Betroffenen darunter leiden. Einerseits wegen eingeschränkter Kaufunktion und andererseits, weil auch das äußere Erscheinungsbild davon beeinflusst werden kann. Um Betroffenen … Continue reading
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PACS for People auf dem 95. Deutschen Röntgenkongress in Hamburg
Zahlreiche Besucher werden vom 28. bis 31. Mai 2014 wieder den Deutschen Röntgenkongress im Congress Center in Hamburg besuchen.
Neben spannenden Vorträgen und Präsentationen werden wieder verschiedenste Fort- und Weiterbildungen sowie Refresher Programme angeboten. Der 95. Deutsche Röntgenkongress steht dieses Jahr ganz unter dem Motto “Radiologie ist Diagnose und Therapie” und ist der 7. Gemeinsame Kongress der Österreichischen Röntgengesellschaft (ÖRG) und Deutschen Röntgengesellschaft (DRG).
Außer dem Kongressprogramm können Besucher die begleitende Industrieausstellung besuchen, auf der Unternehmen ihre Produkte zum Thema Radiologie präsentieren.
Der PACS-Hersteller aycan Digitalsysteme GmbH aus Würzburg ist seit vielen Jahren auf dem Deutschen Röntgenkongress mit einem eigenen Stand vertreten. Unter dem Produktportfolio können sich Interessenten unter anderem über das herstellerunabhängige PACS-Archiv aycan store informieren. Konzipiert als modular aufgebautes DICOM-Archiv können Anwender ihr PACS individuell zusammenstellen und so in ihre bereits vorhandene Arbeitsumgebung integrieren. Durch den rundum aycan Premium Service werden Kunden von der Beratung und Zusammenstellung bis hin zur Installation und weit darüber hinaus fachkundig betreut.
Mit aycan OsiriX PRO erhalten Nutzer eine Workstation in verschiedenen Paketversionen. Jede Lösung ist durch bestimmte Plug-Ins auf spezielle Bereiche wie Mammographie oder Onkologie angepasst und bietet dadurch einen optimale Arbeitsworkflow. Durch den ebenfalls verwendeten DICOM-Standard lässt sich die Postprocessing-Workstation aycan OsiriX PRO genau wie aycan store kompromisslos an alle gängigen RIS- und Patientenverwaltungssysteme anbinden.
Um Ärzten Mobilität in der Befundung und Interpretation von radiologischen Bildern zu ermöglichen, bietet aycan die iPad App aycan mobile an. Als erste deutsche, diagnostische App mit CE-Zulassung hatte aycan als drittes Unternehmen weltweit von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine Freigabe erhalten. Somit können medizinische Bilder am Krankenbett des Patienten betrachtet werden oder per Teleconsulting Kollegen um Ratschlag gebeten werden. Mittels einer 256bit Verschlüsselung bei der Übertragung und Speicherung der Bilder auf dem iPad sowie dem Pseudonymisieren von Patientennamen können DICOM-Bilder sicher verschickt und empfangen werden.
Besuchen Sie aycan am Stand B.12 (Halle H) und überzeugen Sie sich selbst. Lassen Sie sich von fachkundigen Mitarbeitern individuell beraten und erleben Sie moderne PACS-Lösungen live vor Ort.
Weitere Informationen finden Sie unter www.aycan.de.
Buchtipp: Risiken durch medizinische Freeware
Die IT entwickelt sich extrem schnell. Neue Paradigmen fordern alle Branchen kontinuierlich heraus.
Sie bieten Chancen, bringen aber auch Risiken mit sich.
Wie gehen Kliniken mit der Verfügbarkeit kostenloser (medizinischer) Software um?
Gesundheitseinrichtungen agieren in einem regulierten Umfeld. Die europäische Medizinprodukteregulierung legt fest, dass Produkte, die in Diagnose und/oder Therapie eingesetzt werden, als Medizinprodukte gelten und damit bestimmten Anforderungen unterliegen. Die deutsche Gesetzgebung bestimmt, dass von Krankenhäusern und Anwendern nur solche konformen Produkte für die Diagnose/Therapie betrieben bzw. angewendet werden dürfen. Dies umfasst auch medizinischen Software.
Aus der praktischen Erfahrung wissen die IT-Leiter, dass dem gegenläufig auch nicht-konforme
Software – insbesondere Freeware – eingesetzt wird.
Aus der Situation ergeben sich für die Verantwortlichen folgende Fragen:
- Welche Mechanismen sollen den nicht-gesetzeskonformen Einsatz von Medizinprodukten verhindern und warum sind diese bezogen auf medizinische Freeware nicht effektiv?
- Welche Risiken ergeben sich für die Beteiligten und welche Handlungsoptionen haben sie?
- Wie kann schließlich ein Gesamtkonzept aussehen, das auch zukünftige IT-Trends adressieren kann?
Im Rahmen der dazu durchgeführten Internet-Befragung wird offensichtlich, dass in den meisten Krankenhäusern der Beschaffungsprozess das maßgebliche Compliance-Instrument ist, um ausschließlich konforme Produkte einzusetzen. Sämtliche innerhalb des Beschaffungsprozesses vorhandenen Einzelmechanismen sind aber hinsichtlich kostenloser Software, die im Internet per Download verfügbar ist, nicht wirksam. Auch Maßnahmen, mit denen zumindest im Schadensfall der Einsatz nicht-konformer Software als Ursache identifiziert und abgestellt werden könnte, erweisen sich als nicht effektiv.
Aus der Tatsache, dass nicht-konforme Software für Diagnose und/oder Therapie – in den meisten Fällen ohne das Wissen von Führungskräften und Management – eingesetzt wird, ergeben sich umfassende Risiken für die Beteiligten. Das Buch beschreibt ein Konzept, mit dem Kliniken einerseits den Umgang mit kostenloser medizinischer Software, aber andererseits auch kommende IT-Trends beherrschen können.
Das Buch richtet sich an Krankenhaus-Entscheider wie Geschäftsführer und IT Leiter.
Weblinks:
Buch: Risiken durch medizinische Freeware
4 days of OsiriX PRO Workshops at the ECR 2012
After the last two successful OsiriX PRO Workshops at the European Congress of Radiology, aycan is also providing 4 days of OsiriX PRO Workshops at the ECR 2012 in Vienna. There will be a total of 14 sessions addressing basic and advanced OsiriX topi…