Bei Fatigue-Abklärung zu beachten: Geek-Produktivität Und weil es so gut passt: DEGAM-Leitlinie Müdigkeit
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Filmpremiere »Pillenlos – Ein Film über die Wege aus der Medikamentenabhängigkeit« am 4.11.2013
Am 4.11.2013 findet um 19:30 Uhr im Wuppertaler CinemaxX (Bundesallee 250, Wuppertal-Elberfeld) die Premiere des Dokumentarfilms »Pillenlos« über Medikamentenabhängigkeit statt. Der Eintritt in die Veranstaltung kostet 1 Euro. Im Anschluss an die Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion.
In diesem Film berichten drei Betroffene, wie sie in die Medikamentenabhängigkeit geraten sind. Der Film zeigt auch auf, wie der Weg aus der Sucht über Psychotherapien in Fachkliniken gelingen kann. Dabei geht es zum einen darum, vom Suchtmittel loszukommen und zum anderen die Lücke, die das Suchtmittel hinterlässt, mit neuen und konstruktiven Inhalten zu füllen. Die Protagonisten dieses Films haben ihre Sucht überwunden und wollen ihre Geschichten erzählen. So machen sie anderen Betroffenen Mut, Auswege aus der Medikamentensucht zu suchen und zu finden. Eine zufriedene Abstinenz ist möglich.
Vorglühen
Habe ausgeschlafen.
Habe bis mittags gefrühstückt.
Habe eingekauft: drei Brötchen, eine Packung Wurst, eine Packung Käse und die günstige Großpackung Feuerwerk. Jawoll, ich habe Böller gekauft und das Geld nicht nach Afrika gespendet. Und jetzt habe ich das Zeug in meinen Rucksack gepackt, nebst einer Flasche Sekt, welche ich letzte Woche von den Angehörigen von Frau […]
Wahnsinnswoche 2017:35
In dieser Woche 173 Patientenkontakte und 17 Terminausfälle.
Eine Woche war die Praxis geschlossen. Montag war es erwartungsgemäß schon ziemlich voll, aber am Donnerstag standen die Leute wieder buchstäblich bis auf die Straße. Kurz vor 18 Uhr war ich dann mit allen Anliegen fertig.
Die SPD beantwortet die Frage “Durch welche Maßnahmen will Ihre Partei die in der Grundversorgung tätigen Fachärzte stärken?” so: es seien mehr Hausärzte als heute in der Versorgung nötig. WTF?
Demnächst können Sie Ihre Krankheitsdaten bei Amazon bestellen vom Amazon verwalten lassen. Die haben ein geheimes (?) Projekt gestartet, um elektronische Krankenakten und telemedizinische Anwendungen zu entwickeln. Zuerst möchte man aber mit Hilfe medizinischer Aufnahmegeräte an Ihre Gesundheitsdaten kommen. Die sollten sich mal mit Bertelsmann in Gestalt von Arvato in Verbindung setzen, das macht es leichter.
Der AOK-Bundesverband faselt in Zusammenhang mit der existenziellen Absicherung im Krankheitsfall doch tatsächlich von einer “Wertschöpfungskette“. Ich frage mich, welches Produkt die AOK da eigentlich verkauft – die patientenzentrierten Dienstleistungen haben sie doch an uns Ärzte outgesourct, gleichzeitig “raffen und horten die Krankenkassen die Goldstücke wie weiland Onkel Dagobert“. Inzwischen liegen mehr als 17,5 Milliarden Euro bei den 113 gesetzlichen Krankenkassen auf Halde.
MDMA soll bei der posttraumatischen Belastungsstörung helfen. [1] [2]