Strahlenschutzbeauftragte dürfen nicht behindert werden

Do, 07/03/2013 – 13:10

Ein Strahlenschutzbeauftragter Arzt wurde bzw. wird vom Strahlenschutzverantwortlichen schwer in seiner Arbeit behindert. Konkret wurden ihm arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht nur weil er auf Missstände hinwies.

Dies darf und soll sich ein Strahlenschutzbeauftragter natürlich nicht gefallen lassen. Wenn die Behinderungen durch die Verantwortlichen so schwerwiegend sind, dass sie offensichtlich „an die Substanz“ gehen, gibt in solchen Fällen nur noch einen Weg: Man muss mit der zuständigen atomrechtlichen Behörde Kontakt aufnehmen und mit deren Hilfe das Problem ausräumen. Dann macht es wohl auch keinen Sinn mehr, an Kollegialität und gutes Betriebsklima zu appellieren.
Die Behörde muss hier einschreiten und helfen!  

Mehr Fitness mit dem E-Bike – der Widereinstieg in die Sportlichkeit leicht gemacht

So mancher Pendler steigt nun vielleicht doch vom Auto aufs Fahrrad um.
Denn dank neuer Halbleitertechniken und leistungsstarken Akkus sind moderne E-Bikes leicht und ihr Hilfsmotor denkt quasi mit, denn er schaltet sich ab 25 km/h ganz von alleine ab.

Wer bislang davor zurückschreckte, zur Arbeit zu radeln, weil auf dem Weg dahin kräftezehrende Hügel zu bewältigen waren, der startet mit dem E-Bike womöglich einen neuen Versuch. Dabei spart man Benzin und Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel und trimmt sich, ganz ohne ausgepumpt und verschwitzt am Zielort anzukommen.

Das gewöhnliche Fahrrad fordert eindeutig mehr sportlichen Einsatz. Das kann bei Zeitdruck oder Fitness-Defiziten schnell demotivieren. Der Hilfsmotor vom E-Bike hilft über diesen Anfangskampf mit dem Inneren Schweinehund hinweg. Und das Auto bleibt öfter stehen. Steigungen bringen einen nicht mehr an die Grenzen der Leistungsfähigkeit, denn genau dann setzt der Hilfsmotor ein.

Ideal sind E-Bikes also für untrainierte Einsteiger oder für Reha-Patienten, die langsam wieder in Form kommen möchten: Die Muskeln werden entlastet, aber trotzdem gefordert und aufgebaut, der Kreislauf nicht gleich im Übermaß strapaziert.

Auch für Senioren sind E-Bikes oder Pedelecs eine gute Wahl: Einige Elektrofahrräder verfügen zum Beispiel über eine Anfahrhilfe. Gewackel beim Starten und übermäßige Anstrengung gleich am Anfang werden vermieden. Das vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Wer sich nach einer Weile wieder richtig fit fühlt, kann immer noch auf das herkömmliche Rad umsteigen.
E-Bikes unterliegen im Übrigen keiner Führerschein- und Helmpflicht.

Welches E-Bike passt zu welchem Radler? Bei der Auswahl helfen diverse Webseiten. Denn je nach Hersteller sind die Räder mit Hilfsmotor ganz unterschiedlich ausgestattet.

Vorsicht bei günstigen, asiatischen Nachbauten von Markenrädern. Die Qualität sollte stimmen. Gute Räder kosten zwar ihren Preis, doch sie sind geprüft, entsprechen allen Sicherheitsbestimmungen im Verkehr und sind robust und alltagstauglich. Wer dennoch ein wenig Geld bei der Anschaffung sparen möchte, kann in verschiedenen Shops Angebote Markenräder wie Kettler Elektrofahrräder günstig erstehen.

Strahlenschutzbeauftragte dürfen nicht behindert werden

Ein Strahlenschutzbeauftragter Arzt wurde bzw. wird vom Strahlenschutzverantwortlichen schwer in seiner Arbeit behindert. Konkret wurden ihm arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht nur weil er auf Missstände hinwies. Dies darf und soll sich ein Strahlenschutzbeauftragter natürlich nicht gefallen lassen. Wenn die Behinderungen durch die Verantwortlichen so schwerwiegend sind, dass sie offensichtlich „an die Substanz“ gehen, gibt in solchen […]

Strahlenschutzbeauftragte dürfen in ihrer Arbeit nicht behindert werden

Ein Strahlenschutzbeauftragter Arzt wurde bzw. wird vom Strahlenschutzverantwortlichen schwer in seiner Arbeit behindert. Konkret wurden ihm arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht nur weil er auf Missstände hinwies. Dies darf und soll sich ein Strahlenschutzbeauftragter natürlich nicht gefallen lassen. Wenn die Behinderungen durch die Verantwortlichen so schwerwiegend sind, dass sie offensichtlich „an die Substanz“ gehen, gibt in solchen […]

Tag der gesunden Ernährung: Machen Sie mit!

Regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf, wenig Stress und gesundes Essen – so bleiben Sie fit, gesund und glücklich! Das hat jeder so oder so ähnlich schon öfter gehört. Die guten Vorsätze sind dann schnell gefasst, bei der Umsetzung macht jedoch der Alltag einen Strich durch die Rechnung. Aber wer wird denn gleich aufgeben… Schließlich bietet sich bei jeder Mahlzeit und jedem Snack neu die Möglichkeit statt zu Döner und Schokoriegel zu einer gesunden Alternative zu greifen. Zum heutigen Tag der gesunden Ernährung möchte ich Ihnen dazu ein paar einfache Tipps geben:

Ein guter Tag für die Apotheke der Armen!

Am 4. März 2013 verlor das Pharmaunternehmen Bayer einen vielbeachteten Rechtsstreit gegen Indien. Bayer hatte gegen eine im März 2012 erteilte Zwangslizenz zur Produktion des Krebsmedikamentes Nexavar geklagt, wodurch die Kosten für das lebensrettende Mittel um 95 % gesenkt werden konnten. HIV-Aktivist Peter Wiessner ordnet die Meldung ein: Die Preise für Medikamente werden von den Pharmaunternehmen […]

Habe ich zuviel bezahlt?

Eigentlich war ja meine Pharmaassistentin an ihm, aber als er gemerkt hat, dass ich die Apothekerin bin, wendet er sich nach dem Kauf seines Schmerzmittels an mich. älterer Kunde: “Sie sind Apothekerin?” Pharmama: “Ja.” Kunde: “Ich hätte da eine Frage – wegen Sortis.” Pharmama: “Ja?” Kunde: “Also, ich habe immer (zieht Zettel aus der Hosentasche) […]

Useletter statt Newsletter: Niedergelassene Ärzte fordern mehr Nutzenorientierung bei Aussendungen der Pharmazeutischen Industrie / Ergebnisse der Exploration “Wie gut sind meine Pharma-Mailings?”

Eine Mailing-Variante ist der Newsletter, wobei Ärzte nicht zwischen Papier- und elektronischer Form unterscheiden. Die Exploration erbrachte hierzu, dass das Newsletter-Konzept deutlich besser ankommt als reine Produktinformationen. Allerdings werden nach Arztangaben zum größten Teil bekannte und allgemeine Informationen aufbereitet (z. T. ohne Quellenangaben), der Nutzen ist aus Empfängersicht dementsprechend gering. Nach Verbesserungsmöglichkeiten befragt geben die […]