Frauenquote ist das aktuelle Zauberwort der Politik. Die Forderung der Initiative „Pro Quote Medizin“ lautet: „Es ist Zeit etwas zu verändern! Wir fordern, dass mindestens 40 Prozent der Führungspositionen in der Medizin bis 2018 mit Frauen besetzt werden und zwar auf allen Hierarchiestufen.“ (ärzteblatt.de 19.4.13)
Monsterdoc schließt sich dem uneingeschränkt an und fordert, dass mindestens 40 Prozent seiner Leser weiblich und in führenden Positionen tätig sind. Ich denke, dass ich das längst erreicht habe, oder?
Aber mal Spaß beiseite, was haltet ihr von der Frauenquote generell und speziell im medizinischen Business? Notwendige Diskussion oder normale Entwicklung, die überflüssigerweise bürokratisch geregelt werden soll?
Artikel von: Monsterdoc