Aluminium und die Wirkung im Organismus

 

Ein hoch interessanter Film, der jüngst im ORF und auf ARTE ausgestrahlt wurde. Es wird über Aluminium, dessen Herstellung und Einsatz in der heutigen Zeit berichtet. Aluminium soll einen äußerst
schädigenden Einfluss auf die Gesundheit der Menschen besitzen. (Zum Beispiel Demenzerkrankungen, Allergien usw. durch Medikamente, und Brustkrebs durch Deo) .

 Videomitschnitte sind auf wechselnden Seiten im Netz zu finden.  

derzeit zB.hier http://vimeo.com/71522370

 

Oder in der Suchmaschine: “die Akte Aluminium” eingeben, dann auf Auswahl Video gehen…. Dauer ca. 52 min

Aluminium ist aus unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Dieses Metall kommt massenweise in der Autoindustrie, als Baustoffe in der Wirtschaft, in Medikamenten, Nahrungsmitteln und
Kosmetika vor und soll durch seine Toxizität schwere gesundheitliche Schäden verursachen.

 

Im Video, von Bert Ehgartner  kommen verschiedene Wissenschaftler zu Wort, die seit Jahren an der Erforschung schwerer Erkrankungen im
Zusammenhang mit Aluminium arbeiten. Ein sehr interessanter Bericht, der nachhaltig die Lebensweise beeinflusst.







Nicht im Mund anwenden

Eine jüngere, etwas mollige Frau kommt in die Apotheke geeilt. Sie hält mir ihre Finger unter die Nase, die *etwas* rot sind. Und ich meine *etwas* – also: nicht mal Sonnenbrand-rot, eher so wie ein errötendes Mädchen-Rot. Frau (leicht aufgeregt): „Die habe ich mir grad vorher mit heissem Wasser verbrüht! Muss ich dafür zum Arzt?“ Pharmama: […]

Hoffnung für Borderliner

Verlauf und Prognose der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ (ICD10 F60.3) sind günstiger, als oft angenommen:

Offensichtlich verschwindet die Störung bei vielen im Lauf des Lebens, weil die Betroffenen Selbstheilungskräfte entwickeln, die es ihnen ermöglichen, die Krankheitssymptome zu kompensieren (RAHN).

Der Langzeitverlauf der Borderline-Persönlichkeitsstörung ist besser als der Kurzzeitverlauf: über 40% der jemals-remittierten Borderline-Patienten erhielten zum Zeitpunkt eines Sechs-Jahres-Follow-up einen GAF-Wert im guten Bereich, und über 65 % hatten ein gutes allgemeines psychosoziales Funktionsniveau erreicht oder beibehalten. Das psychosoziale Funktionsniveau von remittierten Patienten verbesserte sich im Lauf der Zeit. Insgesamt ergibt sich ein positiveres Bild zur Entwicklung der Borderline-Persönlichkeitsstörung als in früheren Studien (ZANARINI).

Fast die Hälfte stationärer Borderline-Patientinnen wünscht sich Arbeit in einem helfenden Beruf, 18% arbeiten in einem solchen. Es gibt keine Studien, in denen Zusammenhänge zwischen Borderline-Struktur und dem Ergreifen eines helfenden Berufs untersucht wurden. Daher ist keine Aussage darüber möglich, wie groß die Chance beruflichen Erfolgs oder wie hoch das Risiko des Scheiterns ist. Bei entsprechender Fähigkeit zur Selbstfürsorge und Distanzwahrung (die man durchaus erlernen kann) stellt die Diagnose allein kein absolutes Ausschlusskriterium dar (DULZ).

Das schulische und berufliche Ausbildungsniveau der Diagnosegruppe F60.3 entsprach 2004 in etwa dem der deutschen Durchschnittsbevölkerung. Die BPS findet sich fast nie als Begründung für einen Rentenantrag. 40% der an BPS erkrankten Bevölkerung leben hoch funktionsfähig. Eine Heilung der BPS erscheint möglich und setzt die psychosoziale Integration voraus. Die Nachhaltigkeit einer einmal erreichten Remission stützt sich wiederum essenziell auf eine umfassende soziale und individuell adäquate berufliche Integration. Eine dem individuellen Niveau der Patienten angemessene soziale wie berufliche Integration hilft, negative Prägungen zu bewältigen. Eine zufriedenstellende, erfolgreiche berufliche Funktion ist für Patienten mit BPS sogar ausschlaggebendes Merkmal für einen guten psychosozialen Status. Eine intensive psychosoziale Begleitung und Analyse beruflicher Schwierigkeiten ist aber unverzichtbar, um krankheitsbedingte Ursachen aufzudecken und zu verarbeiten (GESCHER).

Quellenangaben auf der Folgeseite

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“Nimm` das Zeug bloß nicht!”: Ärztliche Arzneimittel-Information dient auch der Abwehr von Negativ-Meinungsbildung

Mangelnde medikamentöse Therapietreue wird in mehr als der Hälfte der Fälle durch Ratschläge nicht-medizinischer Dritter (Angehörige, Bekannte, Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen, Internet-Foren) verstärkt oder sogar erst initiiert. Diese Negativ-Meinungsbildung erhält ihre Durchschlagskraft vor allem dadurch, dass die Patienten den verwendeten Argumenten häufig nichts entgegen setzen können, da die Ärzte sie nur unzureichend über die einzunehmenden Arzneimittel […]

Kennen Sie S health?

Ich muss gestehen, S health war mir bis heute auch unbekannt. Dann bin ich auf den Blog-Beitrag “Sensoren beflügeln Gesundheits-Apps” gestossen. S health ist die mobile Gesundheitstechnologie von Samsung für das Galaxy S4. Es “ bietet z. B. Sensoren, die Blutzucker, … Weiterlesen

Große Worte – kleine Wirkung: Unternehmens-Werte

Auf keiner Firmen-Präsentation fehlt sie: die Beschreibung der Werte, denen die Unternehmenstätigkeit folgt. Sie formen die Kultur, schaffen Identität und bieten Orientierung, sowohl nach außen als auch nach innen. Doch die “gelebte Werte-Realität” sieht anders aus: in vielen von uns durchgeführten Mitarbeiterbefragungen für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft sind auch Werte-Kataloge und vor allem ihre Bedeutung für […]

Apotheken-Roboter

Wenn ich das höre, muss ich immer an so etwas denken: Tatsächlich handelt es sich dabei um so etwas: Angeblich Platzsparend und Praktisch. Tatsächlich kenne ich aber schon 2 Apotheken, die einmal Roboter hatten und wieder davon abgekommen sind. Wenn ihr das kennt: wie sind denn Eure Erfahrungen damit? Quelle oberes Bild. unteres Bild: commons […]