Kennen Sie Kickstarter.com? Bei Kickstarter werden innovative Produkte vorgestellt, die noch eine Finanzierung benötigen. Über diese Seite kann sich jeder an innovative Projekte beteiligen und erhält dann oft diese Produkte schneller als der “normale” Konsument. Ich sehe mir diese Projekte … Weiterlesen
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Konstruktive Umsetzung des Fehlermanagements
Seit dem 17. April2014 sind die neuen Änderungen der Qualitätsmanagementrichtlinien des G-BAs (Gemeinsamer Bundesausschuss) für Arztpraxen in Kraft getreten.
Die Hauptänderungen betreffen die Themen Risiko- und Fehlermanagement und die Patientensicherheit aus dem Paragraphen 4 – Instrumente des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements der Richtlinie.
Die Begründungen hierfür liegen in den Neuerungen des Patientenrechtegesetz, das bereits am 26. Februar 2013 in Kraft getreten ist.
Neben dem Fehlermanagement soll durch das Risikomanagement gewährleistet werden, dass mögliche Risiken im Vorfeld erkannt, ausgeschlossen oder verhindert werden.
Digitale “Allesfresser” setzen sich in Kliniken durch
Vier von fünf Klinikmitarbeitern nutzen heute ein Smartphone, mehr als die Hälfte nutzt ein Tablet-PC, um sich im Klinikalltag z. B. mit Gesundheits-Apps zu unterstützen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstitutes Epocrates, in der 1.063 Klinikmitarbeiter, Ärzte, Krankenpfleger und Psychologen befragt wurden. Darin zeigt sich, dass sich der Einsatz mobiler Geräte weiter durchsetzt. […]
Diabetes Software – für Patient oder Praxis?
Ein Gastartikel von Tanja Moosmann
So manch ein Diabetiker beteuert standhaft, seinen Blutzucker regelmäßig zu kontrollieren, auf seine Ernährung zu achten etc. Seine zum Termin mitgebrachten, handgeschriebenen Aufzeichnungen jedoch scheinen mehr als einmal lückenhaft zu sein. Schwierig für den Arzt, sich ein realistisches Bild darüber zu machen, wie es tatsächlich um den Patienten und seine Diabetes-Erkrankung bestellt ist. Elektronische Diabetes-Tagebücher können hier Abhilfe schaffen. Doch wo sollten diese zum Einsatz kommen? Ist es besser, wenn Diabetiker selbst ihre Werte am PC auswerten, oder sollte der behandelnde Arzt mittels seiner Diabetes Software diese Aufgabe übernehmen?