Krankenhaus-Image: Stolperstein Selbstbild

Wie in einem Beitrag bereits dargestellt ist in den wenigsten Krankenhäuser die Ausprägung ihres Images bekannt, da diesbezügliche kaum Analysen durchgeführt werden. Überdies existiert – soweit Image-Profile überhaupt definiert sind – ein nicht unerheblicher Schattenimage-Bereich, der mit den meisten etablierten Methoden der Image-Forschung nicht identifizierbar ist. Um eine professionelle Image-Steuerung betreiben zu können, müssen darüber […]

sehr erfreuliche Entwicklung

Junior kommt ja im Sommer in die Schule – voraussichtlich in eine Kleinklasse, da er noch etwas Unterstützung benötigt. Offenbar aber reicht die Empfehlung der Kindergärtnerinnen und des Vor-Heilschul-Pädagogischen Dienstes dazu nicht aus, so dass wir das “Vergnügen” eines Besuchs beim Schulpsychologen hatten.

Ich sag nur: das ist auch eine Art Arbeitsbeschaffung 🙂

Jedenfalls haben wir nach dem gemeinsamen Gespräch jetzt auch von ihm den Antrag für die Kleinklasse. Aber – amüsant fand ich die Bemerkung:

Junior ist ein bewegungsfreudiger, altersgemäss entwickelter Bub, der dank des Einsatzes der Eltern, der Lehrpersonen, des VHPDs, Physio- und Psychomotoriktherapie und Logopädie eine sehr erfreuliche Entwicklung hin zum heutigen Stand gemacht hat. Er braucht aber noch eine engere Begleitung im Schulalltag, als dies durch die Regelklasse gewährleistet werden kann, um seine etwas kurze Konzentrationsspanne auszugleichen und ihn bei der Sache zu behalten, weswegen es für ihn optimal wäre, zunächst in einer Kleinklasse eingeschult zu werden.

2 Sätze – 

aber ich finde, er hat noch die Grosseltern und das Tagesheim vergessen – wenn er schon so ziemlich alle erwähnen muss 🙂 Ganz offensichtlich braucht es heute noch ein Dorf um ein Kind aufzuziehen … oder die gleiche Menge an heilpädagogisch ausgebildeten Leuten …

Praxismietvertrag | Sprechstunde Medizinrecht

Im Newsletter der Kanzlei geht es in diesem Monat um Fragen rings um Praxisräume und speziell um den Praxismietvertrag. Der Mietvertrag für die Arzt- oder Zahnarztpraxis zählt zu den Gewerberaummietverträgen. Anders als bei Verträgen über Wohnräume gelten hier weitreichende Freiräume, von den gesetzlichen Vorgaben und Regelungen zum Mieterschutz abzuweichen. Gerade bei Neubauten, in die Sie […]

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Wiederbelebung à la Mr. Bean

Au ja – daran habe ich mich grad bei der letzten Weiterbildung erinnert. Bin ich froh, wird es heute als nicht mehr nötig angeschaut zu beatmen. Wenn man die Herzmassage richtig macht, ventiliert man auch die Lungen. Nicht dass Mr. Bean auch nur etwas richtig hinbekommt … Wer mal wieder richtig lachen will. Hier in Originallänge:

Auf der anderen Seite: immerhin macht er etwas …(und der Hammer finde ich, wie er mit dem kindersicheren Verschluss kämpft).

Unternehmens-Image: Fehlende Persistenz in Pharmazeutischem Marketing und Vertrieb

Wie bereits in der Untersuchung zur Bekanntheit von Leitmotiven Pharmazeutischer Anbieter angeführt, zeigen erste Tests der Ausweitung dieses Ansatzes, dass die verschiedenen Mitarbeiter eines Unternehmens das Firmen-Image auch ganz unterschiedlich prägen und eine fraktale Image-Wirkung erzeugen. In Abbildung 1 sind die im Rahmen Regionaler Kundenzufriedenheitsanalysen (RKA) für fünf Mitarbeiter eines Unternehmens ergänzend ermittelten Firmen-Imagewerte aufgeführt. […]

Krankenkassenberatung in der Apotheke?

Die Apotheken sind auf der Suche nach neuen (bezahlten) Dienstleistungen. Letzthin hatten wir die Diskussion, ob wir Krankenkassen-beratungen anbieten sollen / wollen.

Es ist relativ einfach – zumindest was die Grundversicherung betrifft unterscheiden sich die Krankenkassen nicht im Leistungskatalog – der ist gesetzlich vorgegeben. Unterschiedlich sind aber die Monatsprämien, die man dafür hinlegt und gegebenenfalls der Service drum herum. Vergleiche lassen sich mit Hilfe des Internets auch relativ einfach aufstellen. (Siehe hier: *klick*)

Wir haben Erfahrung mit den Krankenkassen, wir arbeiten ja täglich mit ihnen – Ja, ich könnte Empfehlungen geben, welche gut sind und welche Probleme machen.

Aber sollten wir deshalb auch offiziell Krankenkassen-Beratungen machen?

Und uns dann dafür von den Krankenkassen bezahlen lassen? Dann könnte man uns zu recht nicht mehr als unabhängig bezeichnen.

Einträglich wäre es schon: Ein Vermittler bekommt von der Krankenkasse zwischen 1-3 Monatsprämien für eine erfolgreiche Vermittlung – das sind ab 300 Franken aufwärts. Minimum. Das erklärt auch, warum die so aggressiv neue Leute rekrutieren und Telefonwerbung machen, obwohl das nicht mehr erlaubt ist. Aber: kann man da wirklich sicher sein, dass man den besten Plan für sich bekommt und nicht die Krankenkasse, die dem Vermittler am meisten bezahlt?

Sollte ich das gratis anbieten? Arbeit für nichts? Kann ich mir nicht leisten.

Oder soll ich den Patienten selber dafür zahlen lassen? 50 Franken fände ich dafür angemessen – aber ich weiss schon, wie die Leute auf das reagieren würden.

Was denkt ihr? Würdet ihr so eine Dienstleistung in Anspruch nehmen / weiterempfehlen? Und: was wärt ihr bereit dafür zu zahlen?

Das Zitat zum Wochenanfang

“Keine Weisheit, die auf Erden gelehrt werden kann, kann uns das geben, was uns ein Wort und ein Blick der Mutter gibt.” Zitat von: Wilhelm Raabe, geb. 1831, gest. 1910, war ein deutscher Schriftsteller. der aufgrund seiner gesellschaftskritischen Erzählungen und Romane bekannt wurde. Als seine Hauptwerke gelten u.a. “Der Hungerpastor” und “Die Chronik der Sperlingsgasse” – […]