Vitamin B6 Mangeln

Das Vitamin B6 Mangeln ist sehr selten weil das Vitamin B6 in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln weit verbreitet ist Eine Mangeln von Vitamin B6 hat die folgenden Klinik Zeichen ..> Haut…

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Ohrschmerzen

wenn Jemand ohrschmerzen hat muss sicher zum Arzt gehen, es muss das Ohr untersucht werden mit eine Otoskop.Der Untersuchung mit der Otoskop kann zuerst sagen ob die Trommel intakt ist und weiterhin…

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Ein bisschen Unterstützung für die Arbeit der Apotheken?

Der Kassensturz lässt abstimmen. Die Frage ist: Wollen wir mehr Verkauf von Medikamenten in Grossverteilern (Migros, Coop etc.) ?

Die Argumentation dafür ist wie immer: die Preise würden sinken.

An der Stelle möchte ich aber an ein paar Dinge erinnern: die Preise in der Schweiz sind nicht wegen den Apotheken so hoch – habe ich glaub’ auch schon erwähnt. Wenn wir die Sachen günstiger bekommen würden, würden wir sie auch günstiger verkaufen. 

Dazu auch Dominique Jordan, Präsident von unserem Apothekerverband, der Pharmasuisse:  «Medikamente sind keine Konsumgüter und brauchen entweder eine Beratung oder eine Begleitung des Patienten.» Schuld an hohen Medikamentenpreisen sind oft die Hersteller …

Ich will hier wirklich keine Zustände wie in Amerika. Dort gibt es grundsätzlich nur 2 Einteilungen: entweder etwas ist rezeptpflichtig – dann bekommt man es auch nur mit Rezept vom Arzt – oder es ist es nicht. Dann bekommt man es überall. Amerika ist auch das Land wo die meisten Leute wegen Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Überdosierung von Medikamenten im Spital landen.

Schon klar: die Leute werden immer informierter und entsprechend selbständiger – aber wie zuverlässig ist die Info? Und ist es nicht gut, wenn man sich mit jemandem, der das wirklich gelernt hat abspricht? In der Apotheke (und Drogerie hier) bekommt man die Info – gratis zum Produkt.

Ausserdem möchte ich zum Nachdenken geben, dass eine Apotheke heute nicht mehr nur von Rezepten überleben kann. Das reicht nicht. Und dass die anderen Artikel, die man auch in Drogerien findet an sich schon von den Grosshändlern verkauft werden. Viele Medizinprodukte unterscheiden sich kaum von den “richtigen” zugelassenen Medikamenten – und die bekommt man jetzt schon im Migros. Mittel gegen Erkältung, zum Abführen, zum Einreiben. Einfach ohne Kontrolle der Produkte selber und ohne Beratung durch die Fachperson. (Da muss ich unbedingt auch mal drüber schreiben!). Schmerzmittel und so gehören da noch nicht dazu. Noch nicht.

Zur Umfrage geht’s hier:

http://www.srf.ch/konsum/services/interaktiv/umfrage-lockerer-arznei-verkauf

Würdet ihr (Bitte) für unsere Arbeit abstimmen? 

Pharma-Benchessment: Personalentwicklung im Vertrieb auf der Basis von Kundenzufriedenheits-Analysen

Das Benchessment-Konzept Training und Fortbildung im Pharma-Außendienst: Wettbewerbsvorteile durch Ausrichtung an der realisierten Betreuungsqualität statt Anwendung des „Rasenmäher-Prinzips“ Erfolgssteigerung im Pharma-Vertrieb: Die Regionale Benchmarking-Kundenzufriedenheitsanalyse für Außendienstmitarbeiter / Bestimmung des Customer Care Quality Scores Einsortiert unter:Pharma Sales Insights

Krankenhäuser: Auch “Image-Verweigerer” zeichnen ein Bild über sich

“Wir bieten gute Medizin, da müssen wir uns um unser Image nicht kümmern!” Viele Krankenhaus-Verwaltungsleiter und -Geschäftsführer denken so über das Thema “Image”. Betrachtet man jedoch z. B. die Sichtweise einweisender niedergelassener Ärzte, so bewerten sie Krankenhäuser nicht nur nach der medizinischen Leistungsqualität, sondern auch unter Informations- und Kommunikationsaspekten, mehr als zwanzig Merkmale sind hierbei […]

Was würdest Du tun ?

Es gibt manchmal so Situationen in der Apotheke, da weiss man nicht recht, was man machen soll. Die Situation ist moralisch und/oder rechtlich … zwiespältig.

Beispiel gefällig?

Hatte ich vor ein paar Wochen.

Eine Frau um die 40 kommt in die Apotheke. Sie will einen dieser Drogenscreening-Tests für Zuhause bestellen.

Sie erklärt, dass sie damit ihren Sohn testen will. Der benimmt sich seit längerem seltsam und widerspenstig und sie vermutet stark, dass er irgendwelche Drogen nimmt – was er abstreitet.

Gut, Drogentests haben wir sowieso nicht an Lager, auch nicht den 6-fach Test, den sie will, das muss ich besorgen … das gibt uns etwas Zeit, darüber nachzudenken.

Also mal abgesehen von der persönlichen Situation – das Vertrauensverhältnis in der Familie scheint ja schon ziemlich angeknackst zu sein – darf die Mutter ihren Sohn überhaupt testen?

Ich nehme jetzt mal an, er ist noch minderjährig, kann aber nicht sicher sein.

Ohne sein Wissen wird sie ihn nicht testen können – das ist ein Urintest.

Und falls sie nicht darf … wie sieht das denn bei mir hier aus – darf ich den überhaupt verkaufen, wenn ich weiss, was sie damit vorhat? Ich meine … ein Drogentest … auch wenn sie das jetzt nicht so ausdrücklich erwähnt hätte…

Und: machen ist das eine, Auswerten ist das andere.

Hmmm …

Gedanken?

Was würdet ihr machen?

Was der Frau empfehlen?

Erinnert mich auch an diesen Post von vor 2 Jahren.

Zahnärzte Niedersachsens lehnen e-Card ab

Alle 50 gewählten Delegierten waren am 25. Mai 2013 zur ordentlichen Frühjahrssitzung der Vertreterversammlung (VV) der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KZVN) nach Hannover gekommen.

Einigkeit bestand bei den Delegierten in der Ablehnung der elektronischen Gesundheitskarte und der geplanten sog. Mehrwertdienste.

Der Wortlaut des e-Card-Antrags und seine Begründung:

„Gegen die elektronische Gesundheitskarte mit Online-Anbindung und verpflichtendem VSDM

Die Vertreterversammlung der KZV Niedersachsen lehnt das Projekt ‚elektronische Gesundheitskarte‘ auch in der jetzt weitergeführten Form weiterhin ab und fordert den Vorstand der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung auf, diesen Beschluss zu berücksichtigen.

Begründung:
Keine Vertragszahnarztpraxis darf verpflichtet bzw. gezwungen werden, die originäre Aufgabe der gesetzlichen Krankenkassen, den Versichertenstammdatenabgleich (VSDM), durchzuführen. Sollte sich diese Minimalforderung der Zahnärzteschaft nicht durchsetzen lassen, muss das für die weitere Mitarbeit der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung in der gematik Konsequenzen haben.“

Der Antrag wurde einstimmig bei zwei Enthaltungen angenommen.

Dr. Lutz Riefenstahl, Gronau (Leine)