In vielen Einrichtungen sind unterschiedliche Technologiestrukturen der medizinischen Informationssysteme zu beobachten. Die einen setzen auf den monolithischen Ansatz und die anderen eher auf “Best-of-Breed ”. Monolithische Struktur: das KIS basiert auf dem gleichen Datenmodell und der gleichen Datenbank das KIS ist … Weiterlesen
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Die Arztpraxis wirtschaftlich auf Erfolgskurs: so funktioniert‘s
Wenn Sie jetzt diesen Artikel lesen, erwarten Sie möglicherweise schnelle Tipps, wie Sie Ihre Arztpraxis wirtschaftlich auf Erfolgskurs bringen.
Ich muss Sie leider enttäuschen.
So wie Sie selbst Ihre Patienten mit schnell wirksamen „10 Erfolgstipps zum Abzunehmen“ enttäuschen würden.
Alles was Sie „schnell“ tun, wird auch nur einen kurzfristigen Effekt haben.
Denn:
Sie versorgen Patienten und es arbeiten Menschen in Ihrer Praxis. Diese werden Ihre unterschwelligen wirtschaftlichen Ziele erkennen und früher oder später gegen Sie arbeiten.
Zwei Praxisbeispiele zu Fehlentwicklungen
Um diesen Zusammenhang zu verdeutlichen, möchte ich Ihnen zwei typische Beispiele aus dem Praxisalltag geben.
1. Hausärztliche Praxis
Die medizinischen Leistungen der Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen werden auf die gesetzlichen Mindestabforderungen begrenzt: Gesamtcholesterin, BZ und körperliche Untersuchung.
Die Arztpraxis bietet zusätzlich u.a. die Selbstzahlerleistung (IGEL) „Sonographie“ für 30€ pro Untersuchung an.
Das Angebot wird kurzfristig angenommen, denn endlich darf der Patient selbst entscheiden, welche Untersuchungen durchgeführt werden. Dieser ärgert sich noch über die Krankenkassen und die Arztpraxis ist nicht einmal Schuld an dem begrenzten Angebot.
Dann erkennen die Patienten langsam aber sicher Ihre wirtschaftlichen Interessen und die Nachfrage lässt nach.
In der Arztpraxis wurde dadurch das Hamsterrrad selbst eingeführt: die Ärzte und Praxismanager müssen sich schnellst möglichst eine neue Selbstzahlerleistung ausdenken.
2. Orthopädische Praxis
Der Patientenandrang an Patienten mit Rückenschmerzen ist in orthopädischen Praxen sehr hoch.
Die internen Abläufe werden so optimiert, dass eine maximale Anzahl an Patienten in minimaler Zeit untersucht und behandelt werden:
- Patient meldet sich an der Rezeption an
- Patient muss einen „Rückenschmerz“-Fragebogen ausfüllen
- Es wird eine Röntgen-Aufnahme der Wirbelsäule angefertigt
- Der Arzt bespricht (empathisch) in 3 Minuten das Röntgenbild mit dem Patienten:
„Sie haben wohl hart gearbeitet: es sind überall Verschleißerscheinungen erkennbar“ - Abschließend werden dem Patienten weitere Möglichkeiten der Folgeuntersuchungen angeboten:
- Rheumatologische Abklärung durch den Hausarzt
- Neurologische Untersuchung
- MRT zum Ausschluss eines Bandscheibenvorfalls, am besten veranlasst durch den neurochirurgischen Kollegen
Nach einiger Zeit fragen sich die Patienten allerdings, warum sie überhaupt zum Orthopäden gegangen sind. Der Praxisinhaber muss dann durch andere Maßnahmen, z.B. Praxismarketing, mehr Patienten anlocken.
Langfristige Ziele
Ich bin nicht blauäugig: auch ich selbst möchte wirtschaftlich erfolgreich sein. Doch dieses Ziel erreichen Sie am besten indirekt.
Sie müssen zuerst etwas für Ihre Patienten und Mitarbeiter tun, dann erhalten Sie auch automatisch den wirtschaftlichen Erfolg.
(Denn wir agieren in einem Quasi-Markt. Mehr dazu beim nächsten mal.)
Überlegen Sie sich also erst einmal, was Sie als MFA, Arzt oder Praxismanagerin für andere tun können.
Was kann ich für die Patienten tun?
Als Arzt: Konzentrieren Sie sich auf eine qualitativ hochwertige Medizin: untersuchen und behandeln Sie Ihre Patienten so, als ob Sie ihre eigene Familie behandeln würden.
Es macht keinen Sinn, wenn Sie jeden Mittwoch zum „Kaffeekränzchen“ zur sozial isolierten 90jährigen Stammpatientin fahren. Tun Sie das, was Sie gelernt haben: Medizin.
Als MFA: Behandeln Sie die Patienten so, wie Sie sich selbst als Patient in Ihrer Praxis wohl fühlen würden. Seien Sie freundlich und hilfsbereit.
Als Praxismanagerin: Strukturieren Sie die Praxisabläufe so, dass die Patienten nicht lange warten müssen und wissen, was auf sie zukommt.
Was kann ich für die Mitarbeiter tun?
Zeigen Sie Respekt gegenüber den KollegInnen und behandeln Sie die MFA nicht als „Arzthelferin“.
Die MFA sind der erste Eindruck den die Patienten von der Arztpraxis bekommen.
Unzufriedene MFA können Sie nicht dazu zwingen, stets freundlich zu den Patienten zu sein.
Auch angestellte Ärzte und Ärzte in Weiterbildung spiegeln die Wertvorstellungen der Praxisführung wieder. Wenn Sie immer nur auf Fehler (z.B. vergessene Ziffern) hinweisen, dann werden diese sich ganz auf die Abrechnung, anstelle der medizinischen Patientenversorgung konzentrieren.
Zeigen Sie Profil: Welche Wertvorstellungen haben Sie?
Wenn Sie den Artikel immer noch lesen, dann sind Sie einer der wenigen Ärzte, Praxismanager oder MFA, die sich mit der Arztpraxis identifizieren möchten.
Überlegen Sie an dieser Stelle, wofür Sie als Person stehen und welche Werte die Arztpraxis widerspiegeln soll.
Solche Wertvorstellungen kennen Sie aus der Kindheit bzw. der Erziehung von Kindern:
- Sei freundlich, sage „Bitte“ und „Danke“
- Behandele Deinen Gegenüber mit Respekt
oder aber auch im negativen Sinne
- Zuerst bin ich wichtig, dann die anderen.
Praxisbeispiel: Wertvorstellungen und Ziele
Als Beispiel möchte ich die Wertvorstellungen unserer Arztpraxen vorstellen. Diese sind als „Unternehmensziele“ in genau dieser Reihenfolge festgelegt:
- Langfristig erhaltene ambulante Gesundheitsversorgung
- Die Arztpraxen sollen langfristig vor Ort erhalten bleiben. Patienten müssen sich auf die medizinische Versorgung verlassen können. Die Mitarbeiter sollen einen sicheren Arbeitsplatz haben.
- Qualitativ hochwertige Medizin
- Die Patienten sollen eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung erhalten. Hierfür müssen alle Ärzte regelhaft (Pharma-) unabhängige Fortbildungen besuchen. Ärzte müssen nachvollziehbar begründen, wenn Sie außerhalb der Behandlungsleitlinien therapieren.
- Hohe Patientenzufriedenheit
- Die Arztpraxis ist für die Patienten und deren (medizinische) Probleme da. Wir versuchen diese zu lösen. Um diese sichtbar zu machen, führen wir Patientenzufriedenheitsuntersuchungen durch.
- Hohe Mitarbeiterzufriedenheit
- Die Mitarbeiter (hauptsächlich MFA und angestellte Ärzte) sind ein wichtiger Teil der Arztpraxis und sollen selbst zufrieden mit ihrer Arbeit sein. Hierzu führen wir regelmäßig Mitarbeitergespräche durch und versuchen die die Wünsche, Sorgen und Ziele der Mitarbeiter zu erkennen.
- Hohe Wirtschaftlichkeit
- Nur durch eine wirtschaftlich geführte Arztpraxis kö
;nnen die obigen Ziele erreicht werden.
- Nur durch eine wirtschaftlich geführte Arztpraxis kö
Die Wirtschaftlichkeit an letzter Stelle?
Die Wirtschaftlichkeit der Arztpraxis steht bei uns an letzter Stelle, sie ist dennoch vorhanden. Dadurch können wir uns auf die (für uns) wichtigeren Ziele und Werte konzentrieren.
Bevor wir z.B. eine Abrechnung und GOÄ-Rechnungen optimieren oder neue Serviceangebote einführen, überlegen wir konsequent, wie das Verhältnis zwischen
- eingesetzter Arbeitszeit
und
- Wirtschaftlichkeit und Patienten-Mehrwert
ist.
Wir vergeuden also keine Zeit und Arbeitsressourcen mit dem Nachtragen von „Faxziffern“ nach EBM oder der „kleine Bescheinigung“ nach GOÄ Ziffer 70.
Kommunizieren Sie Ihre Werte
Als Praxismanagerin oder Inhaber sollten Sie diese Wertvorstellungen kommunizieren.
Die Mitarbeiter und Patienten sollten wissen, dass Sie nicht nur an einem kurzfristigen Erfolg der Arztpraxis interessiert sind.
Das können Sie zum Beispiel im Rahmen eines Praxisleitbildes festhalten.
Zusätzlich sollten Sie jede Möglichkeit nutzen, diese Wertvorstellungen anzusprechen: in Teambesprechungen, Mitarbeitergesprächen und beim Kaffeetratsch.
Als MFA sollten sie gezielt nach den Werten der Arztpraxis fragen: Erwarten Sie bitte nicht sofort eine Antwort. Es könnte sein, dass die Frage erst einmal nicht verstanden wird. Dennoch ist die Frage sehr wichtig, da dadurch klar wird, was dem Praxisinhaber wichtig ist.
Fazit
Wird Ihre Arztpraxis nicht in den nächsten 2 Jahren verkauft, dann sollten Sie sich gemeinsam langfristige Ziele überlegen, die Ihren Wertvorstellungen entsprechen. Kommunizieren Sie diese innerahlb Ihres Praxisteams und orientieren Sie sich in Ihrer täglich Arbeit an diesen.
Gesundheits-Apps gesetzlicher Kassen: Wie beliebt sind sie?
Das weltweite Angebot von Gesundheits- und Medizin-Apps von derzeit knapp 100.000 alleine in Google Play, reduziert sich für deutschsprachige Verbraucher deutlich, nur jede 12. App (8,3 %) und damit etwa 7.500 Apps gibt es als deutschsprachige Version in den beiden Kategorien Gesundheit & Fitness und Medizin in Google Play (1). Krankenkassen haben den gesetzlichen Auftrag (§ 20 SGB V), die Versicherten mit Maßnahmen der Gesundheitsprävention zu unterstützen. Gesundheits-Apps stoßen bei Verbrauchern und Patienten auf großes Interesse: Jeder fünfte gibt an sie zu nutzen, um Bewegungs- oder Ernährungdaten aufzueichnen (2), sieben Prozent tun dies bereits mit einem Fitnessarmband oder einer Smartwatch auf (3). Welche Rolle spielen derzeit die gesetzlichen Krankenkassen als Anbieter von Gesundheits-Apps? Wie gut erreichen sie Verbraucher, wie werden diese Apps von den Nutzern bewertet?
Die Initiative Präventionspartner hat diese Fragen im Screening Krankenkassen-Apps 2/2016 beleuchtet. Hier einige Ergebnisse:
- Die 118 gesetzlichen Krankenkassen sind mit insgesamt 67 Apps in Google Play vertreten, 60 davon werden in den Kategorien “Gesundheit & Fitness” und “Medizin” angeboten.
- Diese 60 Gesundheits-Apps von gesetzlichen Krankenkassen erreichen maximal 2,9 Millionen bzw. mindestens 529.350 Downloads. Google Play weist im Gegensatz zu iTunes sog. Downloadkategorien aus (z. B. 10.000 bis 50.000 Downloads). Legt man den unteren Wert zu Grunde, ergibt sich der Mindestwert der Downloads, brignt man den oberen Wert in Anrechnung, ergibt sicht der Maximalwert.
- Nur jede 10. App erreicht mit über 50.000 Downloads relevante Nutzerzielgruppen.
- Jede vierte Kassen-App wird von den Nutzern sehr gut bewertet, d. h. mit mittleren Nutzerbewertungen, die auf der fünfstufigen Skala über 4 liegen.
Welche Apps führen das Ranking der 10 beliebtesten Krankenkassen-Gesundheits-Apps derzeit an? Legt man die Anzahl der Nutzerbewertungen und die durchschnittliche Nutzerbewertung einer App als Maß für deren Beliebtheit zu Grunde, so landen in der Gunst der Nutzer Kassen-Apps ganz weit vorne, die
- ICD 10-Codes entschlüsseln
- Hilfe bei der Ärzte- und Kliniksuche bieten
- Schwangere unterstützen
- Nutzern helfen, sich gesund zu ernähren oder sich mehr zu bewegen.
Fazit: In Deutschland gibt es über 70 Millionen gesetzlich Versicherte (4). Die Krankenkassen erreichen derzeit mit ihrem Angebot nur wenige Verbraucher. Gesundheits-Apps bieten grundsätzlich das Potential, Nutzer rund um die Uhr und überall, d. h. in ihren Lebenswelten zu erreichen, dort, wo Menschen mit ihrem Verhalten (z. B. Ernährung, Bewegung, Tabak- und Alkoholkonsum) maßgeblich selbst über Gesundheit oder Krankheit entscheiden.
Während die klassischen, verhaltensbezogenen Präventionsmaßnahmen, z. B. Präventionskurse, nur von einem kleinen Teil (16,6 %) und überproportional von Frauen und älteren Versicherten genutzt werden (5), könnten Gesundheits-Apps der Gesundheitsprävention sowohl im Punkto Zielgruppenerreichbarkeit als auch Effizienz und Nachhaltigkeit neue Impulse verleihen. Mit der weiten Verbreitung von Smartphones über Alters-, Bildungsschichten hinweg, sind die Voraussetzungen dafür günstig (6).
Die Nutzungszahlen von Gesundheits-Apps der Krankenkassen zeigen, dass diese Apps derzeit offensichtlich noch nicht im gewünschten Maße die Erwartungen der Nutzer treffen, noch nicht die geforderten Hilfen bieten oder noch nicht so einfach zu bedienen sind, dass sie gerne und nachhaltig von vielen Nutzern angewendet werden.
Noch ist die Evidenzlage für Gesundheits-Apps insgesamt schwach (7). Mit der zunehmenden Erfahrung von App-Anbietern und dem Wissen, welche Kriterien die Wirksamkeit und Akzeptanz von Health-Apps bestimmen, wird sich das Qualitätsniveau und die Nutzerorientierung dieser neuen digitalen Präventionstools weiter verbessern.
Viele Nutzer empfinden die Vielfalt der Angebote derzeit als belastend und wünschen sich Orientierung bei der Suche nach “guten” Gesundheits-Apps (8). Zwischenergebnisse einer Befragung von Diabetikern zeigen, dass selbst diese Chronikergruppe nicht Diabetologen oder Hausärzte nach einer Diabetes-App fragt, sondern auf eigene Faust in den Stores (9) sucht.
Um Apps selbstbestimmt zum eigenen Wohl nutzen zu können, brauchen Verbraucher Medienkompetenz. Und das heißt mehr, als nur eine Gesundheits-App technisch bedienen zu können. Um die Spreu von Weizen zu trennen und Apps gezielt auszuwählen, müssen sie Fragen stellen: Sind die Gesundheitsinformationen oder Berechnungen, die eine App liefert, verlässlich und frei von Produkt- und Unternehmensinteressen des Anbieters? Sind die eingegebenen Gesundheitsdaten sicher?
Checklisten und Online-Tests, wie sie die Initiative Präventionspartner entwickelt und über Healthon kostenlos zur Verfügung stellt, können Verbrauchern dabei helfen, sich diesen Fragen selbst zu nähern.
Methodik des Screenings Krankenkassen-Apps 2/2016:
- Stichtag der Untersuchung: 29.01.2016.
- Berücksichtigte Krankenkassen: 118 (gesetzliche)
- Suche der Apps: Die Namen der Krankenkassen wurden über die Stichwortsuche von Google Play eingegeben. Die angezeigten Treffer wurden gescreent.
- Insgesamt konnten 67 Apps von gesetzlichen Krankenkassen identifiziert werden, 60 davon in der Kategorie “Gesundheit & Fitness” und “Medizin”. Die Namen, durchschnittlichen Nutzerbewertungen sowie die Download-Kategorien dieser 60 Gesundheits-Apps wurden erfasst und ausgewertet und ein Ranking nach “Beliebtheit” erstellt, aus dem Produkt “Anzahl der Nutzerbewertungen” und “Durchschnittliche Nutzerbewertung – auf der Skala 1 bis 5”.
Testberichte von 56 Krankenkassen-Apps: Weiter zur HealthOn Datenbank
Den ausführlichen Bericht zum Screening können Mitglieder von Healthon e. V. anfordern.
Quellen:
(1) Healthon App-Dashboard 01/2016
(2) Nutzung von Gesundheits-Apps & Wearables. Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2015
(3) Nutzung von Fitnessarmbändern & Smartwatches. Ofcom consumer research Sept-Oct 2015.
(4) vdek Verband der Ersatzkassen, 2014
(5) Teilnahme an verhaltenspräventiven Maßnahmen. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Jordan S, von der Lippe E (2013) Bundesgesundheitsblatt · 56(5/6):878-884 · DOI 10.1007/s00103-013-1664-y
(6) Verbreitung von Smartphones. Bitkom 2014. Smartphones stärker verbreitet als Handys. Pressmeldung 14.06.2014
(7) Eigene Analyse zu Gesundheits- und Versorgungs-Apps im Auftrag von TK & Studienzentrum der Universität Freiburg. Evidenzlage von Gesundheits-Apps. Teil 1, 16-19.
(8) GAPP 2014. Gesundheits-Apps in der Aufklärung, Prävention und Patientenführug: Chancen, Risiken und Zukunftspotentiale aus der Perspektive von App-Nutzern und -Anbietern,
(9) DiMAPP 2016. Diabetes-Management mit Apps. Derzeitige & zukünftige Nutzung, Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen von Betroffenen.
Hamburger Wirtschaftsforscher erwartet Nachfrageknick bei Medizintechnik bis 2015
Wie bibliomed.de aktuell berichtet, zeigt eine Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) eine Abwärtsprognose bei der Nachfrage von Medizintechnik bis zum Jahr 2015. Eine Grund dafür ist die globale Finanz- und Schuldenkrise. Bis zum Jahr 2020 soll dann aber die Nachfrage wieder … Weiterlesen →