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Määääääh!
Der Wechsel von einer Uniklinik in ein kleineres Haus bringt viele Vorteile mit sich. Viel Arbeit, trotzdem weniger Stress. Es ist einfach einen Hauch gemütlicher und familiärer. Schön langsam finde ich mich in meine Rolle ein. Teilweise ist es noch komisch wenn die StudentInnen zu mir kommen und fragen, ob sie etwas für mich tun können. Vor kurzem war ich doch noch an deren Platz! Aber hey, jemandem um einen Schellong-Test schicken können ist sehr angenehm. 😉 Oder mal ein Hausarzttelefonat delegieren zu können. Freizeit ist rar, aber das stört mich höchstens eine Sekunde lang, denn die Arbeit ist mein Hobby und ich geh auch gerne an freien Tagen hin. Denn dann hat man in Ruhe Zeit für “Büroarbeit”, sprich Entlassungsbriefe schreiben. Ich hab mir heute überlegt ob ich in das Personalwohnheim ziehen soll, aber dann würde mein Leben glaub ich aus gar nichts anderem mehr bestehen. 😉
Freundschaft hab ich auch schon mit den KliniknachbarInnen geschlossen:
Verstochen
Ich bin die zweite Person, die sich an Patient X versuchen darf. Es geht um eine Blutabnahme. Nach 2 Versuchen wirkt der Patient immer genervter.
“Dafür muss man nicht mal studieren, das ist doch ein einfach zu erlernendes Handwerk!!!!”
Ähm, ja. Eh. Das nächste Mal versuchen Sie es halt selbst. 🙂
Geschafft.
Naja, den ersten Teil. Den OSCE. Also die praktische Prüfung, wo die Studenten ihr Können (und Wissen) in mehreren Stationen und häufig auch an Simulationspatienten beweisen dürfen. Dieses Semester galt es, sieben Aufgaben zu bewältigen, darunter drei Anamnesen, zwei Untersuchungen, eine Mikroskopierstation und eine Patientenlagerung.
Wo wir auch schon beim Thema wären. Soweit ich es beurteilen […]