In einer Kurzbefragung wurden Manager in Pharmazeutischen und Medizintechnischen Unternehmen gebeten, die innerhalb einer Woche erhaltenen, firmeninternen E-Mail-Nachrichten ihrem subjektiven Empfinden nach in die Kategorien “handlungsrelevant” und “unwichtig” einzuordnen. Das Resultat (vgl. Abb.) belegt im Vergleich zu einer Analyse aus dem Jahr 2006 eine seit damals deutlich angestiegene “Spamifizierung” der Management-Kommunikation. Hauptquelle der internen Spam-Mails sind nach Angabe der Befragten die sog. “Sprinkler“, deren Anzahl drastisch zugenommen hat.
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