kinderdok in Berlin II

Bilanzen des ersten Tages in der Hauptstadt:
– Die Elbe ist tatsächlich ordentlich überfüllt, die Nachrichten haben recht (guter Einblick beim Einschwenken gen Brandenburg)
– Tim Mälzer wirkt in real feister als im Fernsehen (Defilee bei der Bertelsmann Party – ich war nicht geladen)
– Berliner gehen immer noch bei Rot über die Strasse, Fahrradfahrer sind immer noch geduldig
– Der Sonnenkaffee an der Spree schmeckt besser als der im Regen jüngst in Dresden
– Den Berliner Dom hatte ich nicht so beeindruckend in Erinnerung, vielleicht war ich vor einigen Jahren abgelenkt vom Palast der Republik, wo ist der eigentlich?
– Lässt man das DayPack zu Hause und trägt stattdessen eine Umhängetasche aus Filz resp. alten Autoreifen, geht man glatt als Einheimscher durch
– Ja, eine Currywurst musste sein – und ich, jawoll, ich weiß, wo es die beste gibt und nein, neinwoll, ich sag nicht, wo.
– Philipp Baileys Falsett kommt über InEars als Begleitmusik besser rüber als Bruce Springsteens Gekrächze (mag aber auch am Wetter liegen oder an der alten Springsteen Aufnahme)
– Erworben: Vier Bücher, ein BT-Lautsprecher, diverse Postkarten, ein T-Shirt, ein Hemd, zwei Blasen an den Füßen
– Ich habe erfolgreich den Anlass der Berlinreise verdrängt, morgen dann …

und jetzt der Sound des heutigen Tages – seltsam, wenn ich mir das Video jetzt anschaue, aber genau so sonnig war es heute:

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