medicalApps werden von Sensoren “gefüttert”

medicalApps

Auf dem Markt der Gesundheits- und MedizinApps tut sich einiges. Eine unüberschaubare Flut von Anwendungen will uns dabei helfen unser Leben gesundheitsbewusster auszurichten. Dazu sammeln die Anwendungen Daten und werten diese aus. Das sammeln geschieht über die Eingabe von Werten oder über Messungen. Dabei verlassen sich viele Applikationen auf die technichen Möglichkeiten des Gerätes auf denen sie laufen. Das reicht von der Pulsmessung mittels des Kameralichtes bis zum Hörtest mit Hilfe der Audioausgabe des Gerätes. Diese Lösungen können jedoch nur einen Übergang darstellen. Eine neue Generation von Sensoren steht in den Startlöchen um MedicalApps mit Daten in einer nie dagewesenen Fülle zu „füttern“.

Aktuelle Beispiele für medicalApps mit Sensorverbindung:

Als Beispiel sei hier „BASIS“ genannt. „BASIS“ ist ein Armbandsensor der die täglichen Aktivitäten abnimmt und sie an eine Software weiterleitet und somit die „Vermessung des eigenen Lebens“ ermöglicht.

Ein weiteres Beispiel: Fujitsu stellt eine berührungsfreie Pulsmessung vor.

Oder: der Scanadu Scout, auch er sammelt Daten des eigenen Körpers:

  • Herzfrequenz und EKG
  • Blutdruck
  • Temperatur
  • Atemfrequenz
  • Sauerstoffsättigung

Diese Sensoren werden die MedicalApps nach vorne bringen und auswertbares Datenmaterial zur Verfügung stellen. Und wer weiß, irgendwann schließt sich der Kreis und der Sensor findet sich im Smartphone wieder.

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