kinderdok in Berlin I

Kollegin muss schon schon wieder alleine ran, denn der Chef fliegt morgen früh morgens nach Ber(/a)lin, auf den Kinder- und Jugendärztetag, neue Eindrücke sammeln, Fortbildungspunkte mitbringen und Kugelschreiber. Gebucht habe ich das Präventionsseminar gegen den Burnout und irgendwas mit Jugendlichen, dazu kommen die Hauptvorträge und am Freitagabend die festliche Feier. Ich wieder nur in Jeans. […]

Marketing-Tipp: SEO-Writing Schreiben für die Suchmaschinen

Natürlich sind Webseiten für Menschen gemacht. Doch damit ihre Angebote von Internet-Nutzern überhaupt gefunden werden, sind die meisten Webseiten-Besitzer auf die Suchmaschinen als Vermittler angewiesen. Das bedeutet, dass die Webseiten nicht nur den Menschen, sondern auch den Suchmaschinen gefallen müssen – damit sie sie in den Suchergebnissen möglichst weit oben präsentieren. Aber wie wird eine Webseite für Suchmaschinen attraktiv? Schauwert durch schicke Animationen und Grafiken nutzt bei Suchmaschinen nichts, denn sie können nicht sehen, sondern nur lesen.

Meine Zeit im Ärztehaus Palma

Hola! Vor 3 Wochen betrat ich Peters Praxis im Herzen Palmas zum ersten Mal. Im Gepäck ein Stethoskop sowie jede Menge Neugier und Vorfreude auf meine Famulatur. Die liebenswerte Dolores (inzwischen mit einem super schicken Kurzhaarschnitt) begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln am Empfangstresen. Da kam auch schon Doc Peter aus dem Behandlungszimmer und empfing […]

günstigere Alternative

Da war dann noch die Frau des Mannes, der Cialis auf Rezept hatte. Der Arzt hat das Rezept früher am Tag gefaxt, aber wir haben es noch nicht ausgeführt – Weil wir nicht wussten, wie viele Tabletten er wollte. Das Mittelchen wird als “Life-Style-Medikament auch nicht von der Krankenkasse übernommen.

Jedenfalls kommt *Sie* es abholen. Wir fragen, was es denn sein darf: 4 oder 12 Tabletten – und wieviel es kostet.

Ihre Reaktion: 

Wieviel ?!? Vergessen Sie’s! Für das Geld bekomme ich günstiger einen Vibrator!“

Musik im Wartezimmer? Nein danke! IFABS Heathcare Statistics ToGo

Ärzte, die sich mit dem Thema “Wartekomfort” beschäftigen, stossen automatisch auch auf dieses Gestaltungsinstrument: Musik im Wartezimmer. Der positive Effekt von Hintergrundmusik zur Verkürzung des subjektiven Wartezeit-Empfindens ist nachgewiesen, ebenso – bei passender Auswahl – die beruhigende Wirkung. Aber möchten Patienten auch ein musikalisches Entertainment? Die Auswertung unserer Benchmarking-Praxisanalysen ergibt ein klares “Nein!”. 2/3 der […]

Hajo der Stationsarzt – als Tröster

( … was bisher geschah … ) Nachts. Hajo rennt unglaublich schnell eine Straße hinunter, dicht hinter ihm seine Verfolger. Es sind Sanitäter und Feuerwehrmänner. Sie sehen nicht freundlich aus. Vorne an der Ecke glaubt er sie endlich abgeschüttelt zu haben. Doch dann das Entsetzen: Sein Chef und die gesamte gynäkologische Abteilung lauern ihm auf. […]

Artikel von: Monsterdoc

Liebe, alte Menschen

Während ich einer ausgezehrten, alten Patientin eine Infusion anhänge, die den Eindruck macht als würde sie nicht mehr viel mitbekommen, fängt sie an zu reden:

“Warum machen Sie das eigentlich, mit diesen alten, grausligen Leuten?”

Ich: “Das mach ich doch gern!”

“Aber Sie sind so ein hübsches, junges Mädchen… Mit so einem schönen Nasenring…”

Am liebsten hätte ich sie eingepackt und mit nach Hause genommen.

Und die Daten sind sicher???? IT-ler analysiert die elektronische Gesundheitskarte

Ein IT Spezialist analysiert die e-Card, im Folgenden ein kurzer Auszug aus seiner Stellungnahme auf der Website.

Eine äußerst interessante Analyse vor allem des im „Whitepaper Sicherheit“ niedergelegten Konzeptes der gematik , welches schon lange hätte einer kritischen Analyse unterzogen werden müssen.

Aus seiner Zusammenfassung:

“Eines muss den Beteiligten klar sein, mit einem zentralen Datenpool aller Gesundheitsdaten der Bevölkerung in Rechenzentren existiert eine optionale Grundlage alle relationalen* Daten „cross over“ auszuwerten. Diese Macht sollte niemand besitzen! (Auswertungen unabhängig von Patienten-Stammdaten Gliederungen)”

“Die Sicherheit wird in diesem System nicht von ewiger Dauer sei, genauso wenig wie der freiwillige Verzicht anhalten wird auf die wertvollen Gesundheitsstammdaten nicht zuzugreifen.”

Die Behauptung ( auf Seite 24) das ein Telematik-System für die langfristige Sicherung der Gesundheitsdaten erforderlich sei, ist schlichtweg eine irreführende Minimalisierung von alternativreichen Lösungen. Mit dieser Aussage wird eher eines der Ziele des Systems deutlicher: Es geht vermutlich darum die medizinischen Daten, die ein kostbares Gut sind (eigene Aussage), in der Zukunft des Systems, einer umfassenden zentralen Auswertung in einem einheitlichen Datenbank-Format zuzuführen und gleichzeitig über die Vernetzung mit den Arztpraxen in Echtzeit eine lückenlose Kontrolle aufzubauen. In diesem Kontext fehlt es außerdem an einer kritischen Folgenabschätzung der zukünftigen Entwicklung des Systems und dem theoretischen Wachstum seiner Möglichkeiten.”

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