HBsAg

Das HBsAg ist eine Antigen von die Membrane der Hepatitis Virus B und wenn HBsAg positiv ist indiziert eine multiplizierende aktive Hepatitis B Virus  mit erhörte Virulenz und aktuelle Hepatitis B…

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HBeAg

HBeAg ist eine virale Protein des Hepatitis B Virus und wenn HBeAg ist positiv nachgewiesen kann indizieren eine aktiv virale Verbreitung. Das HBeAg kommt von das gleiche Gene mit der HBcAg Antigen…

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Konkrete Umsetzung von Open Access für gemeinnützige Organisationen

Warum ist der freie Zugang zu Forschungsergebnissen wichtig? Was muss gemacht werden um Open Access in einer gemeinnützigen Organisation einzuführen? Was sind die rechtlichen Risiken?

Patientenorganisationen sorgen sich nicht nur ums Wohlbefinden der Patienten, sondern sie wollen die Zukunft verbessern und fördern deshalb Forschungsprojekte.

Patientenorganisationen sind gemeinnützige Organisationen und bekommen Spenden. Im Vergleich zu gewinnorientierten Unternehmen soll die Gemeinschaft von den Aktivitäten profitieren.

Der freie Zugang zu Forschungsergebnissen wird als Open Access bezeichnet. Alle Interessierten – Forscher aus armen und reichen Ländern, Privatgelehrte, Fachleute, Patienten – können die Resultate lesen und für ihre Arbeit verwenden. Die Wissenschaft baut auf geteiltem Wissen auf.

Es ist klar, dass die Gemeinnützigkeit der Forschung besser erreicht wird, wenn Forschungsergebnisse öffentlich frei verfügbar sind und die Forschungsgemeinschaft uneingeschränkt von den geförderten Projekten profitieren kann. Eine Organisation kann auf diese Weise die Forschung mit den gesammelten Spendengeldern insgesamt stärker unterstützen. Und so ihrem gemeinnützigen Zweck zur För­derung und Unterstützung der Forschung noch besser nachkommen.

Die Schweizerische MS-Gesellschaft hat sich aus diesem Grund entschlossen Open Access für geförderte Forschung einzuführen.

Wie geht es?

Eine Anleitung

Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) hat die freie Verfügbarkeit von Forschungspublikationen 2008 eingeführt. Genau an diesem Modell können sich andere forschungsfördernde Organisationen orientieren: Die unterstützten Forscher selbst werden zum öffentlichen Zugang ihrer Publikationen verpflichtet. Als Urheber haben die Autoren das Copyright.

Für die Autoren gibt es zwei Möglichkeiten, entweder ist es eine Veröffentlichung in einer Open Access Zeitschrift (Gold Road), oder falls nicht, sollen die Autoren ihre Publikation, deren Urheber sie sind, zusätzlich ins Internet stellen (Green Road). Der Publikation ist so in jedem Fall für alle gratis abrufbar.

Da sich die Rektorenkonferenz der Schweizerischen Universitäten zu Open Access bekannt hat und da die SNF-Bestimmungen es verlangen, unterhält jede Schweizer Universität ein Internet-Publikationsarchiv. Dort laden die Forscher ihre eigenen Artikel als PDF hoch.

Open Access kann bei jeder forschungsfördernden Organisation deshalb durch eine kleine Änderung in der Fördervereinbarung mit den unterstützten Forschern erreicht werden, beispielsweise mit folgendem Satz: «Analog zu den Bestimmungen des SNF, verpflichten sich die Gesuchsteller grundsätzlich, Publikationen, die aus der Förderung entstehen als Open Access (über Gold oder Green Road) zur Verfügung zu stellen und den Open-Access-Publikationslink der Förderungsgesellschaft mitzuteilen.»

Nach der Änderung der Vereinbarung ist die einzige Arbeit der Förderungsgesellschaft die Verwaltung der Links.

Ergänzende Links

Fazit

Open Access einzuführen ist für jede forschungsfördernde Gesellschaft leicht, ohne Risiko, mit geringem Aufwand möglich und von grossem Nutzen.

Mett – größtes Salmonellenrisiko

Galten früher Produkte wie Geflügelfleisch und Eier als Hauptgefahr für die Ansteckung mit Salmonellen, so gehören zunehmend auch Fleisch- und Wurstwaren aus Schweinefleisch zu den Lebensmitteln mit gesteigertem Salmonellenrisiko. Hiervon betroffen ist neben der Schweinemettwurst vor allem auch das rohes Schweinemett. Schweinemettwurst erwies sich dabei gehäuft als Nährboden für Erreger der Gattung Salmonella Typhimurium DT […]

Journalismus: Klischeefrei berichten über Menschen mit Behinderung

Haben Sie eigentlich schon mal einen Menschen mit Behinderung gesehen, der eine Fernsehsendung moderiert, in der es nicht um Menschen mit Behinderungen geht? Oder haben Sie schon mal eine dieser Allerwelts-Umfragen in der Lokalzeitung gesehen, bei der beispielsweise ein Rollstuhlfahrer seine Meinung zum Valentinstag sagt? Ich nicht – und bislang ist mir, die ich Teil dieses Systems Journalismus bin, diese Tatsache auch noch nie aufgefallen. In meinem Kopf stößt die so häufig genannte Inklusion also schnell an ihre Grenzen. Und in Ihrem?

Kundenservice?

Eine Geschichte aus Österreich: Danke an den/die Einsender/in:

Gestern Kundin: “Sagen Sie mir nur die Pharmazentralnummer von den Curaprox-Bürsten!”

Ich: “Warum?”

Sie: “Weil ich es dann woanders billiger kaufe.”

Ich: “Warum soll ich es Ihnen dann sagen?”

Sie: “Kundenservice.”

Ich: “Aber Sie kaufen es ja nicht bei mir, also sind Sie auch kein Kunde …”

Sie: “Sagen Sie es mir nun?”

Ich: “Nein.”

Dann ist sie wutentbrannt rausgegangen.

das versüsst dann den ganzen Tag …

Ehrlich. Ich find’s okay. Alles muss man sich nicht gefallen lassen. Auch als “Dienstleister” nicht.

Für Apothekenaussenseiter (und Schweizer, die PZN kenne ich hier so auch nicht):

Die Pharmazentralnummer (PZN) ist ein in Deutschland bundeseinheitlicher Identifikationsschlüssel für Arzneimittel und andere Apothekenprodukte. Sie ist eine siebenstellige Nummer (6 Ziffern + Prüfziffer) mit vorangestelltem Minus-Zeichen, die Arzneimittel nach Bezeichnung, Darreichungsform, Wirkstoffstärke und Packungsgröße eindeutig kennzeichnet. – Und offensichtlich gibt es die in Österreich auch. 

 

Richtigstellung

Nein, nein, Frau Rutzki, das haben Sie falsch verstanden: Wenn ich auf das Rezept schreibe “Vit-D-Tabletten 90 Stck, bis zum 2.Geburtstag geben”, dann heisst das nicht, dass Sie die 90 Tabletten ab heute über den Zeitraum bis zum 2.Geburtstag verteilen sollen. Ihr Kind ist ja erst zehn Monate alt… Ok, ich hätte auch “1 Tablette […]

Praxismanagerinnen: Freiheit für Ärzte

Die Anforderungen an Arztpraxen haben sich vor allem durch ein gewandeltes Interesse an Gesundheitsfragen und eine gestiegene Anspruchshaltung an die medizinische Versorgung deutlich verändert. Erfolgreiche Praxisbetriebe passen sich dieser Entwicklung an und betonen in der Patientenbetreuung den kundenorientierten Dienstleistungscharakter ihrer Arbeit wesentlich stärker. Hierzu gehört vor allem, dass nicht mehr der Arzt allein, sondern die […]

Apotheken aus aller Welt, 375: Schwalenberg/Lippe, Deutschland

Eine altehrwürdige Apotheke unter Denkmalschutz in Schwalenberg/Lippe, die ich letztes Jahr in die Wikipedia hochgeladen habe: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:L%C3%B6wenapotheke_Schwalenberg.JPG (Offiziell nennt sich der Ort jetzt Schieder-Schwalenberg, obwohl die beiden Teile doch weit auseinanderliegen.)
Als kleines Mädchen wollte ich unbedingt Apothekerin werden. Habe kleine Fläschchen mit Wasser gefüllt und alle Erwachsenen aufgefordert, mir Rezepte zu bringen. Wenn ich eine altmodische Apotheke mit uraltem Inventar betrete, geht mir immer noch das Herz auf.

http://anglogermantranslations.wordpress.com/

Eigentlich bringe ich keine Apotheken von anderen Seiten, aber da sie es mir erlaubt hat und das selbst hochgeladen wurde – und Wiki sagt, ich darf das (mit Quellenangebe). Danke an Christine von anglogermantranslation