Für einmal nicht den elektronischen, auch wenn es darum geht.
Für das Buch „Online Marketing für die erfolgreiche Apotheke“ wurde ich angefragt, ob es möglich ist, mich hier als Beispiel für einen (Apotheken-) Blog zu bringen.
Dafür habe ich ein Exemplar des Buches bekommen – und inzwischen gelesen.
Das Buch ist speziell zugeschnitten auf Apotheken über die Vermarktung und Werbung online. Das heisst man findet darin nicht nur über allgemeine Marketing Grundlagen Informationen, sondern auch was und wie man das im Internet macht. Mit Praxistipps für: Apotheken Websites, Email-Newsletter, Apps, Suchmaschinenoptimierung, Social Media, Blogs, IT Sicherheit und – ganz wichtig: Rechtsvorschriften. Auch wenn die für Deutschland sind, gilt doch einiges auch für uns in der Schweiz.
Ganz klar: So ein Blog wie meiner hier eignet sich aus verschiedenen Gründen Nicht für eine klassische Apotheken-Website. Ich blogge ja auch darum anonym, weil das ein weiterer Schritt ist, das Patientengeheimnis zu wahren – was auch immer ich hier an Begegnungen reinschreibe soll nicht zurückverfolgbar sein. Das dürfte sehr viel schwieriger sein, wenn man für eine spezifische Apotheke bloggt.
Aber auch so gibt es ein paar Fussfallen: Das Kommentarsystem zum Beispiel, das überwacht werden sollte – auch wegen der Schweigepflicht und wegen dem Heilmittelwerbegesetz, oder allzu konkretem Rat – nur allgemeine Ausführungen sind erlaubt. Alles andere gehört in ein persönliches Beratungsgespräch mit dem eigenen Apotheker… (Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker 🙂 )
Das und mehr wichtiges findet sich im Buch (auch für den Kindle: rechts). Ein Muss fast für die moderne Apotheke.