Eine Auswertung Regionaler Kundenzufriedenheitsanalysen (RKA) ging der Frage nach, wie niedergelassene Ärzte die Standard-Werbemittel der pharmazeutischen Industrie in Bezug auf ihre Glaubwürdigkeit bewerten. Das Ergebnis ist eindeutig: Gesprächshilfen und Mailings erhalten äußerst schlechte Bewertungen, etwas besser schneiden Anzeigen ab. Deutlich positiv werden Patientenbroschüren beurteilt.
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