Ärztin und Popstar – passt das eigentlich zusammen?

Ich hatte bereits einige Beziehungskonstellationen in der Medizinerbranche besprochen. Aber wie siehts eigentlich aus, wenn sich die moderne emanzipierte Ärztin in einen (deutschen) Popstar verguckt? Hier eine Szene aus deren Beziehungsalltag …

Ärztin: Bin ich müde, hatte heute einen so üblen Nachtdienst, kannst Du mir bitte die Waden massieren?

Popstar: Das tut mir sehr leid *grummel* Ich habe heute übrigens auch abgerockt gearbeitet. Aber natürlich massiere ich dir deine Waden.

Ärztin: Ich hatte eine Reanimation heute Nacht.

Popstar: Schrecklich, du siehst aber dennoch toll aus. Ich bringe Dir einen griechischen Wein …

Ärztin: Und ich habe es mir mit meinem Chef so richtig vergeigt. Hoffentlich wird das noch …

Popstar: Ich verstehe dich ja … aber Du bist alles für mich, denn ich liebe nur Dich …

Ärztin: Danke, dass du so ekelhaft verständnisvoll bist.

Popstar: Ach ja, der Medizinerberuf liegt dir einfach … aber erzähl nur nicht soviel davon. Tränen lügen nämlich nicht. Das belastet mich irgendwie …

Ärztin: Bald habe ich meinen Operationskatalog voll …

Popstar: Ach Schatzi, wir verstehen uns einfach so richtig toll. Eine neue Ärztin ist eben ein neues Leben. Ist die Wadenmassage gut so?

Ärztin: Aber ja, mein Schneuzilein, prima.

Popstar: Ich habe da übrigens auch ein Problem mit Groupies

Ärztin: Prima, ich geh dann mal ins Bett.

Popstar: Okay, gute Nacht!

Artikel von: Monsterdoc

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