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Liebeskummer
Ja. Es ist schlimm. Es ist furchtbar! Man weint und schreit und leidet und beißt ins Kopfkissen. Es reißt einem das Herz raus. Man denkt: Nie wieder findet man so einen Seelenzwilling, der weiß was man denkt, der einem “Ich mach dich gesund, sagte der Bär” vorliest, wenn man krank ist. Der einem Kaffee ans […]
Der Tohoku-Tsunami von 2011 – verstärkt durch einen gewaltigen Erdrutsch?
Der außergewöhnlich große Tsunami vom 11. März 2011 hat buchstäblich die Welt erschüttert. Ausgelöst wurde er durch ein Erdbeben der Magnitude 9.0, eines der stärksten Erdbeben seit Beginn der Aufzeichnungen und er kostete rund 17 000 Menschen das Leben, als die japanische Küste von bis zu 12 m hohen Wellen getroffen wurde, wobei die meisten Tsunami-Schutzbauwerke wie Spielzeuge überwunden wurden. Der Tsunami war es auch, welcher bei dem japanische Kernkraftwerk Fukushima Daiichi die Havarie auslöste.
Rügens gefährdete Steilküste – Das Beispiel Lohme
Die Steilküsten Rügens sind nicht nur ein Naturdenkmal, sie haben nicht zuletzt seit der Romantik und Caspar David Friedrich eine ungebrochene Anziehungskraft auf die Menschen. Große Teile der Kreideküste sind im Nationalpark Jasmund unter Schutz gestellt und unterliegen damit der natürlichen Dynamik. Andere Bereiche befinden sich in unmittelbarer Nähe menschlicher Siedlungen oder Einrichtungen, so dass die Küstendynamik hier durchaus eine nicht zu unterschätzende Gefahr darstellen kann. Und nicht zuletzt sollte man auch als Besucher den Steilküsten mit den nötigen Respekt begegnen. Man sollte auf seinen Wanderungen immer auch die entsprechenden Hinweise und eventuellen Verbotsschilder beachten, auch wenn das nachweislich einigen Zeitgenossen schwer zu fallen scheint. Ich hatte bei Exkursionen im Bereich Jasmund mehrfach die Gelegenheit, einige meiner Artgenossen zu beobachten, welche die überhängenden Bereiche und abkippenden Bäume nur als klettertechnische Herausforderung betrachteten.